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Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

Medien-Täuschungen bloßstellen

x Methoden der Täuschung und Manipulation zwecks Meinungsmache
Aufgabe des ÖR ist nicht Meinungsmache, sondern „Berichterstattung“ und „das gesellschaftliche Meinungsspektrum möglichst umfassend und fair widerzuspiegeln“. Also Informationen nicht zu verzerren, sondern so aufzubereiten, daß sich Zuschauer ihre eigene Meinung bilden können. Permanent ein Narrativ voranzutreiben und zu suggerieren, alle würden dies vertreten, ist Manipulation.

  1. Direkt Position beziehen

    ist nicht Aufgabe der ÖR, sondern verletzt „die Verpflichtung zu wahrheitsgetreuer und sachlicher Berichterstattung sowie zur sauberen Trennung von Nachrichten und Kommentaren“. Wenn er trotzdem Position bezieht, müsste er gegenüber anderen Parteien auch umgekehrt die Gegen-Position beziehen. Doch beziehen sie nur einseitig Position, treiben nur ein bestimmtes Narrativ voran.
    1. Z.B.: "Impfpflicht, die immer stärker gefordert wird." — Fast niemand fordert, nur die Medien ständig. 
    2. Z.B.: "Ist es nicht Zeit merken,..." — unterstellt Dummheit: jetzt noch immer nicht kapiert, alle anderen haben es verstanden.
    3. Z.B.: "da sind wir wirklich alle geschützt" — Suggestion gesicherter Endlösung, bezieht Position, zusätzlich unscharf, s. 2)
    4. Z.B.: "Dass man zu diesen Punkt kommen muss."
    5. Z.B.: "Was würden Sie machen, damit nicht noch mehr auf ITS..." — suggeriert, es sei Konsens, daß etwas getan werden müsse.
       
  2. Unscharf, mehrdeutig Formulieren

    suggeriert Zweifel an festen Tatsachen: Provoziert bewußt Fehldeutungen beim Zuschauer

    1. Z.B.: "da sind wir wirklich alle geschützt" — Suggestion gesicherter Endlösung, unscharf: Vor was genau, wie lange?! 
    2. Z.B.: "wirksam" — unscharf: in Bezug auf was? Durch Offenlassen, worauf er sich bezieht.
  3. Unausgewogenes Hervorheben, insbes. Wiederholen gleicher Fragen... 

    1. täuscht vor, dieses eine Thema sei zentral oder es gäbe nur dieses eine. 
    2. stellt Ungeimpfte in den Mittelpunkt, suggeriert die seien Schuld, dass Corona sich überhaupt ausbreiten könne.
    3. vernichtet erforderliche Zeit für andere Positionen:
  4. Unausgewogenes Verschweigen wesentlicher unbequemer Positionen

    1. Z.B.: Aufklärung ü minimale Erkrankungsrisiko bei <50-jährigen, nach Alter u. Risikofaktoren
    2. Z.B.: Warum werden Daten nicht erhoben?!
    3. Z.B.: Um wieviel gefährlicher als Grippe?


Ausschneiden u. in Impfen einfügen

"da sind wir wirklich alle geschützt" — Suggestion gesicherter Endlösung, unscharf: Vor was genau, wie lange?!
Wahrheit: Nur kurz, und nicht vor Weitergabe, also wirds trotzdem jeden erwischen!
Vor schweren Verläufen geschützt - kein Argument für eine Impfpflicht, weil die nur dann gerechtfertigt wäre, wenns um den Schutz anderer ginge.

Die Ungeimpften in den Mittelpunkt stellen, suggeriert die seien Schuld, dass Corona sich überhaupt ausbreiten kann. Obwohl zig-fach erwiesen ist, dass auch wenn alle geimpft wären, selbst bei 100 %, das es sich nach ein paar Monaten wieder ausbreitet.

Gleiche Frage wiederholen suggeriert, nur dies sei wichtig und unbequemere Themen gäbe es nicht, seien nicht wichtig. (Grundrechte, Wirtschaft, Impfschäden, übertrieben gefälschte Neuerkrankungen SA,HH, BY u. nicht erfolgte Rücktritte.) Es ist Aufgabe der ÖR, die Fragen ausgewogen zu gestalten, der tatsächlichen Relevanz nach:

Nur weil eine Impfung etwas das Erkrankungsrisiko verringert, muss sich nicht jeder impfen lassen. Man könnte sonst Alkohol verbieten, Rauchen verbieten, Übergewicht bestrafen. 

ÖR können nicht noch seltener oder noch unausgewogener berichten, weil Zuschauer das dann merken und direkte Quellen aufsuchen.

Mehr…

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„Mit unterschiedlichen Formulierungen im Einzelnen sind für die Landesrundfunkanstalten heute zumeist folgende Punkte geregelt:

  1. 1) die Verpflichtung auf die verfassungsmäßige Ordnung der Bundesrepublik,
  2. 2) die Achtung der Menschenwürde,
  3. 3) die Aufforderung, für Frieden, Freiheit und Völkerverständigung einzutreten,
  4. 4) die Pflicht, das gesellschaftliche Meinungsspektrum möglichst umfassend und fair widerzuspiegeln,
  5. 5) die Verpflichtung zu wahrheitsgetreuer und sachlicher Berichterstattung sowie zur sauberen Trennung von Nachrichten und Kommentaren und schließlich
  6. 6) das Recht, zur Kritik, sowie das Recht kritisierter Personen oder Institutionen, ihre Gegenposition darzulegen.“

https://youtu.be/MKwjqt9bxbI?t=1171

http://www.ard.de/home/intern/fakten/abc-der-ard/Programmgrundsaetze/554870/index.html 



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