Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

  • Taqiyya

Lügentaktik Taqiyya - „Kein Zwang im Glauben“? Toleranz?

Sure 2:256 soll Toleranz (Duldung) oder gar Verträglichkeit (oft aus Unkenntnis) demonstrieren oder auch absichtlich vortäuschen. Einer der meistzitierten Verse. („Abtrünnige werden nicht bestraft“?)


Juden- & Christentum akzeptabel? — Nein! Aufgehoben! — Konsens!

Das angesehenste, meistverbreitete Scharia-Handbuch bestimmt,

„daß es Unglaube (kufr) ist, zu behaupten, daß [...] "Christentum" oder "Judentum", für Allah, den Erhabenen, akzeptabel sind, [...worüber] unter Islamischen Gelehrten keine Uneinigkeit besteht“

(Bestreitest einen Scharia-Konsens? — wirst hingerichtet! Lies hier)

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„w4.0    DIE ENDGÜLTIGKEIT DER
BOTSCHAFT DES PROPHETEN  (aus  a1.5)

w4.1     (n:) Dieser Abschnitt wurde übersetzt, um einige mögliche Verwirrungen unter den Moslems über den Platz des Islam unter den Weltreligionen zu klären.“

      „(2) Zuvor offenbarte Religionen [...] wurden aber durch die universelle Botschaft des Islam aufgehoben, wie ebenfalls viele Verse des Korans bezeugen.

Beide Punkte verdienen die Aufmerksamkeit englischsprachiger Moslems, die gelegentlich falschen Theorien einiger Lehrer und Koranübersetzer ausgesetzt sind, die die Gültigkeit dieser Religionen bestätigen, aber ihre Abrogation leugnen oder nicht erwähnen, oder dass es Unglaube (kufr) ist, zu behaupten, dass die übriggebliebenen Kulte, die heute die Namen ehemals gültiger Religionen tragen, wie "Christentum" oder "Judentum", für Allah, den Erhabenen, akzeptabel sind, nachdem Er den letzten Gesandten [...] in die ganze Welt gesandt hat (dis: 08.7(20)): 

Dies ist eine Angelegenheit, über die unter islamischen Gelehrten keine Uneinigkeit besteht, und wenn englischsprachige Moslems manchmal darüber diskutieren, als ob es irgendeine Frage dazu gäbe, kann der einzige Grund dafür sein, dass ihnen noch niemand eine Übersetzung einer gelehrten Koranexegese (tafsir) angeboten hat, um die Übereinstimmung zwischen den verschiedenen Koranversen und ihre Übereinstimmung mit der Sunna zu erklären. 

      (3) Der Islam ist die endgültige Religion, die Allah, der Erhabene, bis zum Jüngsten Tag weder abschwächen noch aufheben wird.“


Original Zitat, 'Umdat al-Salik, S. 846f:

„w4.0    THE FINALITY OF THE
PROPHET'S MESSAGE  (from  a1.5)

w4.1     (n:) This section has been translated to clarify some possible confusions among Muslims as to Islam's place among world religions.“

      „(2) Previously revealed religions were valid in their own eras, as is attested to by many verses of the Holy Koran, but were abrogated by the universal message of Islam, as is equally attested to by many verses of the Koran. Both points are worthy of attention from English-speaking Muslims, who are occasionally exposed to erroneous theories advanced by some teachers and Koran translators affirming these religions' validity, but denying or not mentioning their abrogation, or that it is unbelief (kufr) to hold that the remnant cults now bearing the names of formerly valid religions, such as "Christianity" or "Judaism," are acceptable to Allah Most High after He has sent the final Messenger (Allah bless him give him peace) to the entire world (dis: 08.7(20)): 

This is a matter over which there is no disagreement among Islamic scholars, and if English-speaking Muslims at times discuss it as if there were some question about it, the only reason can be that no one has yet offered them a translation of a scholarly Koranic exegesis (tafsir) to explain the accord between the various Koranic verses, and their agreement with the sunna. The few passages translated below will hopefully be of use until this has been done.

      (3) Islam is the final religion that Allah Most High will never lessen or abrogate until the Last Day. A hadith that seems to imply that "a tenth ofIslam" will be enough for Muslims in the latter days is discussed at the end of the section.“


Quellen:

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Scharia-Handbuch: Reliance of the Traveller - The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik, Kapitel: w4.0, S. 846f


Und Sure 109:6?

Tafsir Ibn 'Abbås zu 109:6:

„(Dir deine Religion) des Unglaubens und der Zuweisung von Partnern an Allah (und an mich meine Religion) Islam und Glauben an Allah. Die Verse des Kampfes haben dies dann aufgehoben und der Prophet (pbuh) hat sie bekämpft.“

Tafsir von Ibn A1-Kathir zu 2:256:

Allah sagt: "Es gibt keinen Zwang in der Religion", was bedeutet: Zwinge niemanden, den Islam anzunehmen, weil er klar ist und seine Beweise und Beweise offenkundig sind. Wen Allah führt und sein Herz für den Islam öffnet, hat es tatsächlich mit klaren Beweisen aufgenommen. Wer Allah irreführt, macht sein Herz blind und hat sein Gehör versiegelt und seine Augen bedeckt. Er kann den Islam nicht mit Gewalt annehmen ... daher hat Allah diesen Vers offenbart. Dieser Vers wird jedoch durch den Vers "Kämpft aufgehoben (Sure 9:5). Daher sollten alle Menschen auf der Welt zum Islam berufen werden. Wenn sich einer von ihnen weigert oder sich weigert, die Jizya zu bezahlen, sollten sie bekämpft werden, bis sie getötet werden. Dies ist die Bedeutung von Zwang. In der Sahih sagte der Prophet: "Allah wundert sich über jene Menschen, die in Ketten ins Paradies kommen werden", was bedeutet, dass Gefangene in Ketten in den islamischen Staat gebracht werden, dann nehmen sie den Islam aufrichtig an und werden gerecht. und sind unter den Menschen des Paradieses eingetragen.


Das angesehenste, meistverbreitete Scharia-Handbuch bestimmt,

(Bestreitest einen Scharia-Konsens? — wirst hingerichtet! Lies hier)

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Quellen:

  • Video: Islam ist doch friedlich!?, 03.11.2023, Yt-Kanal Achso Kanal, ab Min. 6:15
  • Reliance of the Traveller, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368)in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices, edited and translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A., Kap. w4.0. PDF-31MB, S. 846f
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Scharia-Handbuch: Reliance of the Traveller - The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik, Kapitel: w4.0, S. 846f


Islamwissenschaftler: Toleranz bedeutet nicht getötet werden

Im Islam bedeutet Toleranz, dass Christen und Juden unter der Herrschaft der Muslime als Schutzbefohlene leben dürfen,
aber niemals als gleichberechtigte Bürger.
Was die Muslime Toleranz nennen, ist nichts anderes als Diskriminierung.“

Was qualifiziert Prof. Bassam Tibi, ausklappen, erfahren Sie mehr...

Prof. Dr. Bassam Tibi, Politikwissenschaftler, syrischer Moslem, lehrte Internationale Beziehungen, Universität Göttingen 1973-2009 und Islamwissenschaften; Experte für die Arabische Welt und den Politischen Islam, prägte die Begriffe der Leitkultur für einen Euro-Islam; Bundesverdienstkreuz Erster Klasse und viele Ehrungen mehr; 
Quelle: Der Spiegel, 02.10.2006: "[...] und die deutsche Neigung zur Selbstaufgabe"

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  • „Am Anfang seines Weges in Mekka sagte er zu den Mekkanern  in Sure 109:6: Euch eure Religion und mir meine. Also jeder von uns betet  an, wen er will.“

  • „Er sagte ebenso: ‚In der Religion gibt es keinen Zwang. Der rechte Weg ist klar geworden von der Verirrung.‘ Also niemand sollte gezwungen werden, seine Religion zu ändern.“
     
  • „Nachdem er aber mächtig wurde und eine Armee bildete und über die Menschen in Medina herrschte, waren diese Verse bedeutungslos.“ 
Wer ist Hamed Abdel-Samad ausklappen, erfahren Sie mehr...

Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, unterrichtete Islamwissenschaften, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz, nach Morddrohungen in der BRD nach Veröffentlichung des Mohammed-Buches ständig.

Video: Hamed Abdel-Samad. Mohammed und Hitler, Minute 5:34-6:34

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1.) „Kein Zwang“ - andere Bedeutungen

Moslems selbst sollen nicht gezwungen werden

„[...] beschreibt nur, dass kein Moslem zum Glauben gezwungen werden darf.“
*
Quelle: koptisch.wordpress.com: 
„Takiya: Die häufigsten Lügen des Islam über sich selbst“


„Euch euer Glaube und mir mein Glaube“ — Sure 109:6
*
Tatsache: Mohammed forderte anfänglich Religionsfreiheit 
für seine eigene noch schwache Gemeinschaft; ähnliche Taqiyya


Resignative Feststellung

Rudi Paret führt aus, dass den heidnischen Arabern nur die Wahl zwischen Bekehrung zum Islam und Tod blieb. Aus diesen Gründen habe der Vers wahrscheinlich - entgegen der allgemein gängigen Deutung[24] - ursprünglich nicht bedeutet, dass man niemanden zum Glauben zwingen dürfe, sondern niemanden dazu zwingen könne.[25] Dies sei umso wahrscheinlicher, ​wenn man den Inhalt des 99. Verses der zehnten Sure in Betracht ziehe:

„[...] wenn dein Herr wollte, würden die, die auf der Erde sind, alle zusammen gläubig werden (oder: wenn dein Herr gewollt hätte, wären die, die auf der Erde sind, alle zusammen gläubig geworden). Willst nun du die Menschen (dazu) zwingen, daß sie glauben?“ – Sure 10:99  Wikipedia

2.) Aus dem Zusammenhang gerissen, der das Gegenteil belegt

Tatsache: Sie werden im Gegenteil, sehr wohl gezwungen

Schon der direkt vorangehende Vers entlarvt, wie irreführend dieser beliebte Verharmlosungs-Vers aus dem Zusammenhang gerissen wird:

„Wenn doch (irgend)eine Stadt geglaubt hätte, so daß ihr Glaube ihr genützt hätte. (Keine tat es,) außer dem Volk des Yunus. Als diese glaubte, hoben Wir die schändliche Strafe im diesseitigen Leben von ihnen auf und gewährten ihnen Nießbrauch auf Zeit.“ — Sure 2:255

Nur auf Zeit - also nicht dauerhaft, danach also weiter mit schändlicher Strafe und eben nicht zwanglos den eigenen Glauben!

Außerdem weitere Strafandrohungen für Nichtglauben, z.B. Sure 3:19:

„Als (einzig wahre) Religion gilt bei Allah der Islam. [...] Wenn aber einer nicht an die Zeichen Allahs glaubt, ist Allah schnell im Abrechnen.“

3.) Aufgehoben durch spätere, intolerante strafende Verse

„Der Vers ist abrogiert worden durch:

'Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler'“ (9:73).
„Dies ist der Sinn dieses Koranverses, wenn Gott es will: sie bezieht sich auf die Schutzbefohlenen, damit sie die Dschizya entrichten, oder sie sind Sklaven.“

Quellen ausklappen...

ʿUbaid al-Qāsim ibn Sallām's K. al-nāsikh wa-l-mansūkh. Edited with a Commentary by John Burton. University of St Andrews. E. J. W. Gibb Memorial Trust. 1st Edition 1987. S. 96-97; Kommentar: S. 163-164 Wikipedia   Wikipedia Kein_Zwang_in_der_Religion

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  • „Allah wundert sich über Menschen, die gekettet ins Paradies geführt werden“ — Sahih Bukhari, Ibn Kathir zu 2:256

  • Ibn Kathir kommentiert dies mit: 
    „Es sind Kriegsgefangene, die gekettet ins muslimische Land gebracht werden, wo sie den Islam annehmen und zu Bewohnern des Paradieses gezählt werden.“ 

  • „[...] und wer sich Allah widersetzt - wahrlich, dann ist Allah streng im Strafen.“ — Sure 59:4

  • „Denen, die ungläubig sind
    und (ihre Mitmenschen) vom Wege Allahs abhalten, erhöhen wir (dereinst) die Strafe (indem wir) über das (an sich fällige) Strafmaß (hinausgehen) (zur Vergeltung) dafür, daß sie (in ihrem Erdenleben auf diese Weise) Unheil angerichtet haben.“ — Sure 16:88


  • Die Lehre des Dschihad hat sich in 4 Stufen entwickelt - 1-3 wohl abrogiert
    Stufe 1: Warnen und ertragen
    Stufe 2: Defensiver Dschihad erlaubt
    Stufe 3:Defensiver Dschihad befohlen (/außer in den heiligen Monaten)
    Stufe 4: Offensiver Dschihad befohlen, also verpflichtend für alle Muslime!


    Dschihad STUFE EINS: (IN MECCA) - Warnen und ertragen, KEINE VERGELTUNG:
    Als Mohammad und seine Anhänger noch in Mekka waren, übten sie keine Vergeltung und kämpften nicht. Suren, die in dieser Zeit entstanden, enthielten Lehren, die durch die folgenden Verse charakterisiert werden:

    • 73:10,11 (seid geduldig und ertragt diejenigen, die die Wahrheit leugnen)
    • 52:45,47,48 (lasst sie in Ruhe und wartet in Geduld, bis der Herr sie bestraft)
    • 109:1 ,2,6 (Sage den Ungläubigen: "Ihr habt eure Religion und ich habe meine.")
    • 76:8,9 (seid gütig auch zu den Gefangenen)
    • 20:129,130 (auch 38:15-17) (Habt Geduld mit bösen Dingen, die von bösen Menschen gesagt werden)
    • 20:134,135 (seid geduldig und lasst die Ungläubigen sehen, wer Recht hat)
    • 16:93 (Gott lässt diejenigen in Ruhe, denen Er erlaubt, von der Wahrheit abzuweichen)
    • 19:83,84 (Habt es nicht eilig, zu kämpfen. Gott wird den bösen Menschen erlauben, sich selbst zu vernichten.)
    • 43:88,89 (wendet euch einfach von denen ab, die die Wahrheit ablehnen, und sagt "Frieden" zu ihnen)
    • 67:26 (Mohammad ist nur ein Warner, nicht ein Vollstrecker)
    • 23:54 (Lasst sie in ihrer Unwissenheit)
    • 23:96 (Es ist das Beste, Böses nicht mit Bösem zu vergelten)
    • 25:52 (kämpft mit aller Kraft gegen die Ungläubigen mit Gottes Wort - der "Große Dschihad"
    • 17:54 (Mohammad wurde nicht gesandt, um die Angelegenheiten der Menschen zu regeln.)
    • 16:125,126 (nur mit gnädiger Predigt und Argumenten zum Weg Gottes einladen)
    • 29:46 (nicht mit Juden und Christen streiten, sondern etwas Besseres tun, d.h. unsere Einheit betonen)
    • 29:69 (Gott wird diejenigen leiten, die auf seinem Weg kämpfen).
    • 10:25,26 (Gottes Ruf zum Haus des Friedens mit Belohnung im Paradies)
    • 6:104 (Es ist nicht unsere Aufgabe, darüber zu wachen und dafür zu sorgen, dass die Menschen die Wahrheit glauben)

    Stufe 2: Defensiver Dschihad erlaubt
    STUFE 2: (ERSTE UNTERWEISUNG IN MEDINA) - VERTEIDIGUNGSKAMPF ERLAUBT: Einige Monate nach ihrer Ankunft in Medina begannen die Muslime, die mekkanischen Karawanen zu plündern, die durch die Gegend zogen. Diese Praxis führte schließlich dazu, dass sie von den Quraisch aus Mekka in mehreren Schlachten angegriffen wurden, angefangen mit der Schlacht von Badr im Jahr 624. Damals wurde ihnen die Erlaubnis erteilt, sich durch Kämpfen und Töten zu verteidigen. Die einzigen Feinde in diesem Bild waren die "Ungläubigen" des Stammes der Quraisch in Mekka, die Götzenanbeter waren.

    S. K. Malik: The Quranic Concept of War, S. 11:

    „Die Migration der Muslime nach Medina brachte Ereignisse und Entscheidungen von weitreichender Bedeutung und Tragweite für sie mit sich. In Mekka waren sie weder zu einer Ummah [einem Volk oder einer Gemeinschaft] erklärt worden, noch hatten sie die Erlaubnis erhalten, gegen ihre Unterdrücker zu den Waffen zu greifen. In Medina wurden sie durch eine göttliche Offenbarung zu einer "Ummah" erklärt und erhielten die Erlaubnis, gegen ihre Unterdrücker zu den Waffen zu greifen. Diese Erlaubnis wurde bald darauf in einen göttlichen Befehl umgewandelt, der den Krieg zu einer religiösen Pflicht für die Gläubigen machte."

    Neue Verse:

    • Sure 22:39-41 (es wird die Erlaubnis gegeben, in den Krieg zu ziehen, um sich zu verteidigen)
    • 22:58 (Belohnungen für die, die im Dschihad sterben)

    Stufe 3: Defensiver Dschihad befohlen
    DRITTE STUFE: (ÜBERARBEITETE ANWEISUNG IN MEDINA) - VERTEIDIGUNGSKAMPFGEBOT: [Einige Monate nach der Erlaubnis, zur

    Selbstverteidigung zu kämpfen, wurde der Befehl erteilt, den Krieg (zur Selbstverteidigung) zur religiösen Pflicht zu machen. Zunächst waren die einzigen Feinde die "Ungläubigen" des Stammes der Quraisch in Mekka, die Götzenanbeter waren. Sie waren es, die den Muslimen in gewisser Weise den Krieg erklärt hatten. Ab der Schlacht von Uhud (siehe die Verweise auf Sure 3 unten) begannen die Heuchler (Araber, die behaupteten, Muslime zu sein, aber in Wirklichkeit nicht glaubten), sich als Feinde zu zeigen, und später wurden die Juden als Feinde betrachtet. Zu Beginn dieser Phase wurden die Juden nicht als Feinde betrachtet, weil Muhammad noch erwartete, dass sie ihn als Propheten wie Moses akzeptieren würden]

    Neue Verse:

    • Sure 2:109 (Vergebt den ungläubigen Juden und lasst Gott sich um sie kümmern)
    • 2:190-194 (Kämpfe defensiv gegen einen Angriff von arabischen Gegnern aus Mekka, bis die Verfolgung beendet und der Islam etabliert ist)
    • 2:216,217 (Kämpfen gegen die mekkanischen Araber ist jetzt vorgeschrieben, aber während der Zul-Hajj ist es ein Vergehen)
    • 2:256,257 (Zwingt die Besiegten nicht, Muslime zu werden, aber wenn sie den Islam ablehnen, werden sie in der Hölle leiden).
    • 8:1 (Kriegsbeute im Kampf gegen arabische Mekkaner gehört Gott)
    • 8:12,13 15-18 (Schneidet denen, die sich Gott und Mohammad widersetzten, den Hals und die Finger ab und kehrt ihnen niemals den Rücken) 
    • 8:38-42 (Kämpft weiter gegen sie, bis sie aufhören, die Gläubigen zu verfolgen, und bis der Islam etabliert ist. Wenn sie aufhören zu kämpfen, dann hört auf. Nun gehört ein Fünftel der Beute Gott und seinem Führer).
    • 8:45,46 (Ruft Gott an, gehorcht dem Gesandten, seid geeint, haltet aus)
    • 8:57-61 (Wenn ihr sie besiegt, behandelt die Verräter mit Verrat und terrorisiert sie. Gott wird euch vergelten, was ihr aufwendet. Wenn sie um Frieden bitten, gebt ihnen Frieden.)
    • 8:65 (Kämpft mit Ausdauer, denn ihr werdet siegen.)
    • 8:67-69 (Tötet weiter und nehmt keine Gefangenen, bis das Land unterworfen ist. Ihr sollt nicht kämpfen, um materielle Güter zu erlangen, aber Gott verzeiht euch dieses Mal euren Fehler).
    • 8:70,71 (sagt den Gefangenen, dass sie mit dem Islam gesegnet werden können, wenn sie glauben wollen, andernfalls hat Gott die Macht über sie erhalten)
    • 8:72a (Kämpfer und Helfer sind Brüder im Kampf für die Sache)
    • 47:4-6,15 (Schneidet ihnen die Hälse durch, unterwerft sie, dann seid großzügig. Den Märtyrern wird das Paradies zuteil, wo es Ströme von Wasser, Milch, Wein und Honig sowie Früchte gibt)
    • 3:152 (Die Schlacht von Uhud im Jahre 625 n. Chr. war die zweite der drei Schlachten gegen die Quraisch. Gott gab die Erlaubnis, den Feind zu vernichten, aber die Gläubigen versagten bei Gottes Prüfung, weil sie die Dinge dieser Welt begehrten. Dennoch vergab Gott ihnen.)
    • 3:157, 165-167, 169-171 , 195b (Märtyrer werden von ihren Sünden freigesprochen und kommen ins Paradies, und sie bringen ihren Hinterbliebenen Ruhm und Frieden. Die Gläubigen erleiden eine Niederlage im Kampf, wenn sie ungehorsam sind und sich nicht voll anstrengen.)
    • 61:4,11-13 (Gott liebt diejenigen, die in seiner Sache kämpfen, ohne zu wanken. Er wird denen, die mit allem, was sie haben, kämpfen, schnellen Sieg, Vergebung der Sünden und Einlass ins Paradies gewähren).
    • 4:74-78a (Belohnungen für die Kämpfer gegen Satan, aber nicht für die Feiglinge)
    • 4:84,88,89 (Kämpft, und weckt andere Gläubige zum Kampf auf. Schließt euch nicht den Heuchlern an, sondern ergreift und tötet sie, wenn sie fliehen oder euch verraten).
    • 4:90,91 (bei 2 Gruppen von Deserteuren kann Nachsicht geübt werden)
    • 4:95,96 (Gott gibt denen, die sich für Gottes Sache einsetzen und kämpfen, einen höheren Rang und Lohn).
    • 4:100 (sicherer Lohn für diejenigen, die für die Sache Gottes sterben)
    • 33:25-27 (Gott ermö lichte es den Muslimen, sowohl die Götzendiener als auch die sie unterstützen en Juden bei ihrem dritten und letzten Angriff auf Medina, der so genannten Grabenschlacht, im Jahr 627 n. Chr. zu besiegen)
    • 33:50 (ihr dürft Frauen, die ihr gefangen nehmt, zu euren Konkubinen machen, zusätzlich zu euren Ehefrauen)
    • 22:58,59 (gute Vorkehrung für die Aufnahme an einem angenehmen Ort für diejenigen, die für die Sache Gottes sterben)
    • 22:78 (kämpft für die Sache Gottes in Aufrichtigkeit und unter Disziplin)
    • 48:15-17 (Diejenigen, die zurückbleiben, werden Gottes Strafe erfahren. Die Lahmen, Blinden und Kranken sind entschuldigt. Diejenigen, die kämpfen, werden mit dem Paradies belohnt.)
    • 48:22-24 (Im Jahr 628 n. Chr. versuchten die Muslime, nach Mekka einzureisen, um die Pilgerfahrt durchzuführen. Sie wurden am Rande der Stadt von mekkanischen Truppen aufgehalten. Es kam nicht zum Kampf, aber die beiden Parteien einigten sich auf den Vertrag von A1-Hudaybiyah, in dem den Muslimen im Gegenzug für einen zehnjährigen Waffenstillstand gestattet wurde, ein Jahr später die Pilgerfahrt zu unternehmen).
    • 48:29a (Muslime kämpfen gegen Ungläubige, sind aber untereinander liebevoll)
    • 66:9 (Kampf gegen Ungläubige und Heuchler)
    • 49:15 (Wahre Gläubige geben alles für die Sache Gottes).

    Stufe 4: Offensiver Dschihad befohlen
    VIERTE STUFE: (NACH DER EROBERUNG VON MEKKA) - OFFENSIVKRIEG MIT DEM KOMMANDO, DIE HEIDEN ZU TÖTEN UND DIE CHRISTEN UND JUDEN ZU DEMÜTIGEN: 
    Die Muslime gewannen weiter an Stärke, bis die Mekkaner kapitulierten (630 n. Chr.). Die meisten der heidnischen Bewohner der Stadt wurden daraufhin Muslime, so dass Mohammad und seine Anhänger die Stadt übernehmen und die Kataba von etwa 360 dort befindlichen Götzen reinigen konnten. Zu diesem Zeitpunkt wurde eine neue Ordnung erlassen, die der neuen Situation entsprach. Zu diesem Zeitpunkt war klar, dass die Juden Mohammeds Anspruch, ein Prophet zu sein, nicht akzeptieren würden, und so umfasste die Liste der Feinde nun alle Ungläubigen - Juden und Christen ebenso wie die Heiden. Nun wird nicht mehr nur der Verteidigungskampf, sondern der aggressive Dschihad gegen alle Ungläubigen befohlen. Da dies die letzte Lehre des Korans zum Dschihad ist, gilt sie auch heute noch.

    Neue Verse:

    • Sure 9:1-6 (Lösen Sie alle Verträge mit den Heiden auf, die sie nicht eingehalten haben, und kündigen Sie ihnen vier Monate vorher. Haltet aber eure Verträge mit anderen Götzendienern bis zum Ende der vereinbarten Zeit ein. In Zukunft sollt ihr keine Verträge mehr mit den Heiden schließen, sondern diejenigen töten, die den Islam nicht annehmen.)
    • 9:11, 12, 14, 15 (Heiden, die den Islam annehmen, werden Muslimbruder. Bekämpft diejenigen, die Ihre Verträge brechen. Gott wird sie durch eure Hand bestrafen.)
    • 9:16 (Gott kennt diejenigen, die sich mit allem, was sie haben, bemühen und sich nicht mit Nicht-Muslimen anfreunden oder bei ihnen Schutz suchen)
    • 9:19-22 (Der Dschihad ist größer als jeder andere Dienst und hat vor Gott den höchsten Rang)
    • 9:25, 26 (Kampf in der Schlacht von Hunain 31. Januar 630) 
    • 9:28 (Verbot für die Heiden, die Ka'aba zu betreten)
    • 9:29-31 (Kampf gegen Juden und Christen, bis sie unterworfen sind, weil Gottes Fluch auf ihnen liegt)
    • 9:38, 39,41 (Weicht dem Kampf nicht aus, sondern kämpft mit allem, was ihr habt. Sonst wird Gott euch mit schwerer Strafe belegen)
    • 9:52, 73 (Muslime haben entweder das Martyrium/Paradies oder den Sieg im Kampf zu erwarten. Die Ungläubigen haben nur Strafe von Gott zu erwarten. Kämpft hart gegen die Ungläubigen, deren Aufenthaltsort die Hölle ist.)
    • 9:81-96 (Diejenigen, die fähig sind, aber nicht kämpfen wollen, werden von Gott verworfen. Denen, die unfähig sind, wird vergeben.)
    • 9:111 (Gott gibt denen das Paradies, die alles, was sie haben, Gott geben und im Dschihad töten und/oder getötet werden).
    • 9:122 (nicht jeder soll in den Kampf ziehen, und diejenigen, die bleiben, sind denen, die gehen, gleichgestellt)
    • 9:123 (bekämpft die Ungläubigen in eurer Umgebung)
    • 5:36-38 (Tod oder Folter für diejenigen, die sich dem Gesandten widersetzen)


    (al-Mughni, 9/163) https://islamqa.info/en/answers/20214/ruling-on-jihad-and-kinds-of-jihad 

    Das Urteil über den physischen Dschihad gegen die Kafiren lautet, dass dies eine Verpflichtung für die Gemeinschaft als Ganzes ist (fard kafaayah). Ibn Qudaamah sagte:

    Dschihad ist eine Verpflichtung für die Gemeinschaft; wenn einige Leute ihn unternehmen, sind die anderen von der Verpflichtung befreit.“

    Was fard kafaayah bedeutet, ist, dass, wenn es nicht von genügend Leuten unternommen wird, alle Leute der Sünde schuldig sind, aber wenn genügend Leute es unternehmen, wird der Rest von der Schuld befreit. Zunächst nchtet sich das Gebot an alle, wie im Fall einer individuellen Verpflichtung (fard 'ayn), aber im Fall von fard kafaayah entfällt die Verpflichtung, wenn sich genügend Menschen dazu verpflichten, anders als bei fard 'ayn, wo die Verpflichtung nicht entfällt, wenn jemand anderes es tut. Der Dschihad ist eine fard kafaayah, so die Mehrheit der Gelehrten."


    Fataawa al-Shaykh Ibn Baaz, 7/335) https://istanxp.info/en/answers/20214/ruting-m•jihad-and•kinds-of•jihad 

    Shaykh 'Abd al-'Azeez ibn Baaz sagte:

    'Wir haben schon mehr als einmal erklärt dass der Dschihad fard kafaayah ist, nicht fard 'ayn. Alle Muslime sind verpflichtet, ihre Brüder mit sich selbst zu unterstützen (d.h. physisch,. indem sie sich ihnen anschließen), oder mit Geld, unterstützen (d.h. Waffen, Da'wah und Ratschlägen. Wenn genuq von ihnen hinausgehen (um zu kämpfen), sind die anderen von der Sünde befreit, aber wenn keiner von ihnen das tut, sind alle Sünder. Die Muslime in Saudi-Arabien, Afrika, Nordafrika und anderswo sind verpflichtet, ihr Möglichstes zu tun, und wenn es in einem Land einen Dschihad gibt, sollten die umliegenden Länder ihnen zu Hilfe eilen, das nächstgelegene, dann das nächstgelegene. Wenn ein oder zwei Staaten oder drei oder mehr es schaffen, die Verpflidhtung zu erfüllen, dann sind die anderen von der Verantwortung befreit. Sie haben es verdient, unterstützt zu werden, und es ist Pflicht, ihnen gegen ihre Feinde zu helfen, weil sie unterdrückt werden. Allah hat allen Muslimen den Dschihad auferlegt und sie müssen gegen die Feinde Allahs kämpfen, bis ihre Brüder siegreich sind. Wenn sie das nicht tun, dann sind sie Sünder, aber wenn sich genügend Leute dazu verpflichten, dann sind die anderen von der Sünde befreit.


    (al-Sharh al-Mumti, 8/10-12) https://islamqa.info/en/answers/20214/ruling•on•jihad•and•kinds•of•jihad 

    Der physische Dschihad gegen die Kafire wird in vier Fällen verpflichtend, nämlich
    1 - Wenn der Muslim sich in einer Dschihad-Situation befindet.
    2 - Wenn der Feind gekommen ist und ein muslimisches Land angegriffen hat
    3 - Wenn der Herrscher das Volk mobilisiert, muss es antworten.
    4 - Wenn eine Person gebraucht wird und niemand außer ihr die Aufgabe erfüllen kann.

    Der Anführer (Imam) ist die höchste Autorität im Staat, aber er muss nicht unbedingt der Anführer aller Muslime sein, denn es gab lange Zeit keinen Anführer aller Muslime (Khaleefah). Der Prophet (Fnede und Segen Allahs seien auf ihm) sagte: "Hört zu und gehorcht, auch wenn ihr von einem abessinischen Sklaven regiert werdet." Wenn also ein Mann zum Anführer wird, dann ist auf sein Wort zu hören und seinen Befehlen ist zu gehorchen.


    Video-Quelle: Die vier Stufen des Dschihad, Yt-Kanal Achso Kanal, 27.10.2023, https://youtu.be/XPU2VRuSGJM?t=40 

    3a) Mischehen mit Andersgläubigen verboten, Zwangsscheidung

    „Nehmt keine Götzendienerin zur Frau,

    bis sie gläubig wurde. Ja, eine gläubige Sklavin ist besser als die freie Götzendienerin, auch wenn sie euch noch so sehr gefällt. Verheiratet auch nicht eine gläubige Frau an einen Götzendiener, ehe er gläubig wurde; Sicher ein gläubiger Sklave ist besser als der freie Götzendiener, wenn dieser euch noch so sehr gefällt. Diese rufen euch zum Höllenfeuer.“ — Sure 2:221


    Zwangs-Scheidungen

    Konvertit muß sich von (nichtmuslimischer) Ehefrau scheiden:

    „Aber haltet nicht an den (ehelichen) Verbindungen
    mit ungläubigen Frauen fest
    (da sie euch nach eurem Übertritt zum Islam
    nicht mehr zur Ehe erlaubt sind)!“ 
    *
    Sure 60:10

    3b.) Andersgläubige vertreiben

    Siehe sämtliche Seiten unter Islamo-Faschismus bzw. unter Untermenschen

    Vertreibungen von Christen und Juden:

    • „Er ist es, Der diejenigen von den Leuten der Schrift, die ungläubig sind,
      aus ihren Wohnstätten zur ersten Versammlung (Auswanderung) vertrieben hat.“ — Sure 59:2

    • „Vor seinem Tod versprach er: Ich werde die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel vertreiben und niemanden außer Muslimen dort leben lassen.“
      — Die Zeit 32/14, 14.08.2014: "Christenvertreibung: Kopfsteuer für Christen"

    3c.) Andersgläubige abwerten, erniedrigen, vergewaltigen,

    versklaven, terrorisieren, ermorden. Siehe sämtliche Seiten unter Islamo-Faschismus bzw. unter Untermenschen

    „Und kämpft gegen sie,

    bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen,
    und bis nur noch Allah verehrt wird!
    Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören (und sich bekehren),
    darf es keine Übertretung geben, es sei denn gegen die Frevler.“  
    *
    Sure 2:193


    „Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam)

    zu verführen,
    wiegt schwerer als Töten.
    Und sie werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen,
    bis sie euch von eurer Religion abbringen - wenn sie (es) können.“  
    *
    Sure 2:217 


    • „Wie manche Stadt haben wir (zur Strafe für den Unglauben ihrer Bewohner) zugrunde gehen lassen! Dann kam unsere Gewalt bei Nacht über sie, oder während sie Mittagsrast hielten.“ — Sure 7:4

    • „Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt,

    • und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag.“ Sure 2:191

    Ordensschwester: „Entweder wirst du Moslem, oder getötet.

    Die Menschen wurden entweder konvertiert, zwanghaft, oder getötet.

    [Der] ganze Orient war rein christlich bis [ins] 8. Jahrhundert
    - ganzer Orient, alle Länder. Vier Prozent waren Jesiden und Juden.
    Von diesen 100 % sind heute 2 % geblieben
    und diese werden heute auch noch nicht mal in Ruhe gelassen.
    Wo ist dieses Volk geblieben?“

    Quelle ausklappen... Verkürzten Text anzeigen

    4.) „Abtrünnige werden nicht bestraft“? - Stimmt das?

    Siehe Unterseite „Abtrünnigkeit straflos“? 

    Millionenstädte Mekka und Medina: Zutritt tür Nichtmuslime toleranterweise verboten. Gibt es einen Ort, an dem Moslems ausgeschlossen werden?

    Also ja, „zwanglos“! Zwar nicht in der Wahl des (Nicht-)Glaubens,
    aber in der Ausübung: Man kann jederzeit ohne jeglichen Zwang... 

    • ein sechstes oder siebentes Mal täglich beten,
    • sich ein viertes oder fünftes Mal täglich waschen,
    • länger fasten,
    • häufiger pilgern,
    • mehr Zakat zahlen,
    • mehr und größere Sühneopfer leisten,
    • "..."
      Aber die Wahl des Glaubens oder Nicht-Glaubens ist
      eben nicht zwanglos, es sei denn, man versteht...
      • Zwangsscheidung,
      • Kinder-Sorgerechtsverlust, 
      • Heiratsverbot, 
      • Enteignung,  
      • umbringen,
      • kreuzigen,
      • Fuß und Hand wechselseitig abhacken,
      • aus dem Land vertrieben werden,
      • Hals durch-, dann Kopf abschneiden oder sonstige Todesstrafe

    zynischerweise ​nicht als Zwang.   ​​​