Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

  • Mediendressierte pawlow'sche Hunde sabbern Gefühls-Slogans ARD Framing Manual

     

     


    „Köterrasse“? — Sabberreflex
     pawlow´scher Medien-Hunde:
    Feuerwerk im Mandelkern (Angst- u. Identitätszentrum)
    Fast Null Aktivität i. Verstandeszentrum (siehe Meß-Ergebnisse)

  • „Ich mach mir die Welt,
    widde, widde wie sie mir gefällt...“

  • Nicht-wahrhabnen-wollen-Syndrom

  • Nicht-wahrhaben-wollen-Syndrom (PPLS)

    „Ich mach mir die Welt, widde, widde wie sie mir gefällt...“ (Pippi Langbart)

  • soll
    westliche bürgerliche Gesellschaften zersetzen.
    Haupt-Infektion: '
    Postmoderne Gruppenidentitäts-Ideologie
    „Gruppismus“;
    Divide et impera - Spalte und Herrsche

  • Drei Geheimnisse verwirren

    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten.  (Klick)

  • Divide et impera,
    Spalte und Herrsche, 
    Wenn 2 sich streiten...
    Ach wie gut, daß niemand

  • soll westliche bürgerliche Gesellschaften zerstören; Hauptinfektion: Kritische Theorie der Frankfurter Schule  (Klick)

  • Frauen & Töchter unterdrücken & mißbrauchen - Sünde oder heiliges Recht? (Klick)

     

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren
    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten. (Klick)

  • Drei Geheimnisse verwirren

    — weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten:
    1. „Es gibt keinen moderaten Islam.“

  • Drei Geheimnisse verwirren

    Hudna — Die Friedenslüge des Islam (Klick)

  • Moscheen, Minarette
    Kuppeln, Gläubige

  • „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Wer Allah beleidigt, soll es bereuen.
    Wer den Propheten beleidigt muß sterben, selbst wenn er es bereut.“ (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ 
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ 
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Polizei und Landgericht erlauben Scharia-Polizei
    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Islamo - Faschismus

    Was ist im Islam noch totalitärer 
    als im Faschismus und in Hitler´s Nazi-Sozialismus?
    (Klick)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    Nur für Muslime
    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

  • Islamo - Faschismus

    Was ist im Islam noch totalitärer 
    als im Faschismus und in Hitler´s Nazi-Sozialismus? (Klick)

  • pädophiler Kriegstreiber, Klotz am Bein
    unserer Nation, auf den Müllhaufen

  • Zweiteilung, Verachtung, Feindschaft

    • bei jeder Seite den gesunden 
      Menschenverstand erbeben läßt,
    • Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht
  • Überschrift

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Gewalt antun, ermorden

Ermorden von Nicht-Moslems & Abtrünnigen: KEINE Wiedervergeltung

Scharia: Zum Abschuß freigegeben, vogelfrei:

„o1.2  Folgende Personen unterliegen keiner Wiedervergeltung:“

„(2)   ein Moslem für das Töten eines nicht-Moslem

(3)   [...] die Tötung eines Abtrünnigen vom Islam bleibt folgenlos

(4)   ein Vater oder eine Mutter [...] für das Töten ihrer Nachkommen oder der Nachkommen ihrer Nachkommen;“— sog. „Ehren“-Morde

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Hadith Sahih al Bukhari 6915:

„(31) Kapitel   Ein Moslem darf nicht getötet werden, wenn er einen Kafir tötet.“

„Kein Moslen darf getötet werden, wenn er einen Kafir (Ungläubigen) tötet. Hier gilt kein Qisas (gleiche Bestrafung).“


Wkipedia, Apostasie im Islam:

„Die Bestrafung des Apostaten obliegt dem Herrscher oder seinem Vertreter; tötet ihn aber ein anderer Muslim, so wird dieser dafür lediglich getadelt (ta'zir), da er durch seine Tat die dem Herrscher vorbehaltenen Rechte, die Todesstrafe zu verhängen, ignoriert hatte. Gemäß asch-Schāfiʿī unterliegt der Täter in diesem Fall jedoch weder der Wiedervergeltung noch hat er für seine Tat Blutgeld zu zahlen.“ 

Original Zitat, S. 583f:

„o1.2   The following are not subject to retaliation:

„(2)   a Muslim for killing a non-Muslim

(3)    a Jewish or Christian subject of the Islamic state for killing an apostate from Islam (O: because a subject of the state is under its protection, while killing an apostate from Islam is without consequences);

(4)   a father or mother (or their fathers or mothers) their grandfathers or grandmothers for killing their offspring, or their offspring's offspring;“


Quellen:

  • Reliance of the Traveller, Revised Edition, The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri (d. 769/1368) in Arabic with Facing English Text, Commentary, and Appendices Edited and Translated by Nuh Ha Mim Keller, amana publications Beltsville, Maryland U.S.A., Kap. o1.2 PDF-31MB, S. 583f
  • al-mausu'a al-fiqhiyya, Band 22, S. 190; Katib al-Umm, Bd. 6, S. 154, Zeile 9–10. Wikipedia: Apostasie im Islam, Aufruf 27.12.2022
  • Lloyd De Jongh
  • Video: The Real Sharia - Islam's Strict Guide & Dictates, ab Min. 12:30, 30.06.2022, Yt-Kanal: Holy Humanist | Nuriyah Khan
Verkürzten Text anzeigen

Wichtigstes, meistverbreitetes Scharia-Handbuch: Reliance of the Traveller - The Classic Manual of Islamic Sacred Law 'Umdat al-Salik, Kapitel: o1.2


Gewalt gegen Nicht-Muslime bzw. "Ungläubige" / "Untermenschen" oder gar Nicht-Menschen​

  • „Und diejenigen, die ungläubig sind, sollen ja nicht meinen, 
    sie würden (uns) davonlaufen. Sie können sich (unserem Zugriff) nicht entziehen.“ — Sure 8:59
     
  • „Seid nicht die Ersten, die den Juden 
    und den Christen den Friedensgruß entbieten. Und wenn ihr einen von ihnen unterwegs trefft, drängt sie an die engste Stelle des Weges.“ — Sahih Muslim 2167, Ihkar Alnauwi 1/253
     
  • Mohammed ermordete Kritiker und Dichter, die ihn verspotteten, Ibn Abi Haqiq, Um Qurfa, Abi Akaf 120-jährig, Abi bin Khalaf, persönlich. Das verräterische Attentat auf den einflußreichen Dichter Kab Ibn Ashraf begrüßte  er mit dem Ruf „Allahu akbar“.
     
  • Mohammed als Vorbild nachzuahmen, sieht sich jeder Muslim heute noch verpflichtet, zeitlich unbegrenzt: „Wahrlich, ihr habt am Gesandten Allahs ein schönes Vorbild für jeden []“ — Sure 33:21
       
  • Dr. Hans-Peter Raddatz, Orientalist und Buchautor:
     
    • „In keiner anderen Kultur, 
      geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung 
      von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht.
         
    • In keiner anderen Religion 
      findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat.
         
    • Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, 
      dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte."     

      — Hans-Peter Raddatz: "Von Allah zum Terror?", München 2002, S. 71.

  • „Das ständige Beleidigtsein ist unsere Schweinegrippe, 
    wir überlegen jeden Tag, wer und was uns wieder gekränkt hat.“

    Hamed Abdel-Samad, ägyptischer Politikwissenschaftler, Publizist und Bestsellerautor, Sohn eines Imams, Ex-Muslimbruder, seit 1995 im Alter von 23 Jahren in Deutschland, nach ägyptischer Mord-Fatwa zeitweise unter Polizeischutz; Quelle TAZ, 08.09.2009, Zeit Online 

"Daß die Menschheit aufgeteilt ist
in Gläubige und Ungläubige. Das ist der rote Faden, der sich durch jede einzelne Sure zieht. Das ist der Grundgedanke des koranischen Menschenbildes.
Diese Aufteilung bedeutet unter anderem nicht nur, daß die Ungläubigen zur Hölle verdammt sind, sondern auch, daß man sie bekämpfen muß [...]

Die Verse, die in Medina
ihm offenbart worden sind, die sind die Grundlagen der islamischen Gesellschaftsauffassung. Dort ging es die ganze Zeit darum, nichtmuslimische Gesellschaften und Gemeinschaften zu bekämpfen. [...] 

Diese Kriegsgeschichte [...]
ist die Grundlage des Verhältnisses von Moslems zu Nichtmoslems. Wir haben im medinensischen Koran einen Schwerpunkt auf Jihadversen bzw. einen Schwerpunkt auf politischen Themen, bei denen es darum geht "Ungläubige" nicht nur abzustempeln als minderwertige Wesen, sondern direkt zum Kampf gegen sie aufzurufen." 

— Manfred Kleine-Hartlage, Sozialwissenschaftler, Publizist, Buchautor, Blogbetreiber: 
Vortrag Berlin, 11.12.2010 ab Minute 4:55


Kinder morden — Kinder von „Kriegs“gefangenen

Es wurde überliefert, dass Kathir bin As-Sa'ib sagte:

„Die Söhne der Quraizah erzählten mir, dass sie dem Gesandten Allahs am Tag der Quraizah vorgestellt wurden und wer (unter ihnen) die Pubertät erreicht hatte oder Schamhaare hatte, wurde getötet, und wer auch immer die Pubertät nicht erreicht hatte und nicht hatte gewachsene Schamhaare blieben (am Leben)."
— Sunan an-Nasa'i 3429

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Video: EX-MUSLIM Vs Abul Baraa's pure Heuchelei, 6.1.2023, Yt-Kanal EX-MUSLIME KLÄREN AUF, h 1:35:26-1:37:48

Originaltext anzeigen

Folter-Morden: Bestialisch bis zum Tod, aus Habgier ums Judengold

Bild rechts: Kinana ibn al Rabi wurde vor seiner Ermordung durch Mohammed  persönlich sowie weitere Moslem brutal gefoltert. Der Gefolterte sollte die Schätze des jüdischen Stammes Bani Nadir verraten, auf die es Mohammed abgesehen hatte. Damit zeigt sich, dass es sich sich bei den Beteuerungen, Mohammed habe niemals Gewalt ausgeübt - außer im Falle der Selbstverteidigung - um eine weitere und besonders dreiste Geschichtslüge des Islam handelt.

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