Links — „moralisch überlegen“?
Islam — „normale Religion“?

Oder totalitäre politische Terror-Ideologien?
Gewalt-Herrschaft & Raubwirtschaft im Tarnmantel der „Guten Sache“, einer Religion
— was Medien & Schulen verschleiern, gebetsmühlenhaft verharmlosen und verdrehen?

  • Köterrasse“? - Sabberreflex pawlow´scher Hund
    Feuerwerk im Mandelkern (Angst- u. Identitätszentrum)
    Fast Null Aktivität im Verstandeszentrum (siehe Meß-Ergebnisse)

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick aufs Bild)

  • „Ich mach mir die Welt, widde, widde wie sie mir gefällt...“

  • Nicht-wahrhaben-wollen Syndrom

  • Nicht-wahrhaben-wollen-Syndrom (PPLS)

    „Ich mach mir die Welt,
    widde, widde wie sie mir gefällt...“ (Pippi Langbart)

  • soll westliche bürgerliche Gesellschaften zersetzen.
    Hauptinfektion: Postmoderne Gruppenidentitäts-Ideologie „Gruppismus“; Divide et impera - Spalte und Herrsche

  • Drei Geheimnisse verwirren

    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten.  (Klick aufs Bild)

  • Spalte und Herrsche. Wenn 2 sich...

  • soll westliche bürgerliche Gesellschaften zerstören; Hauptinfektion: Gruppenidentitäts-Ideologie „Gruppismus“ Spalte und Herrsche (Klick)

  • Frauen & Töchter unterdrücken & mißbrauchen - Sünde oder heiliges Recht?

    (Klick aufs Bild)

  • Drei Geheimnisse verwirren

    - weshalb Diskussionen unverständlich sein müssen;
    von Islam-Vertretern meist bestritten:
    1. „Es gibt keinen moderaten Islam.“

  • Herrschafts-Pflicht & Integrations-Verbot

    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“ 
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick aufs Bild)

  • Scharia-Polizei
    „Nehmt nicht die Ungläubigen zum Schutzherrn“
    „Ihr bestimmt was Recht ist und verbietet was Unrecht ist!“ (Klick)

Talmud-Zitate — Haß frommer Juden auf Nichtjuden?

Übrigens:

  • Gläubige Juden und Endzeit-Messianisten in den Eliten von Israel & USA haben großen Einfluß auf die regierenden Zionisten, die ebenfalls am Auserwählt-Syndrom leiden. Und von denen denken viele ohnehin ähnlich über Nichtjuden, nur aus anderen Gründen.
  • Die meisten Aussagen hat Mohammed in seinen Koran übernommen.

Ob Judaismus mit Judentum zu tun hat?
Wie Alkoholismus mit Alkohol, Terrorismus mit Terror, Kommunismus mit Kommunisten oder Faschismus mit Faschisten?

1.) „Worum es geht und nicht geht

Es geht ausschließlich darum,
einige Auserwählt- Talmud- Zitate kritisch zu recherchieren. Steht dieses oder jenes im Talmud oder nicht. Ich bin kein Spezialist für den Talmud oder die jüdische Religion. An die religiösen Autoritäten ergeht aber klar die Frage: gelten diese Aussagen heute noch, gelten sie nicht mehr oder unter welchen Bedingungen gelten sie oder nicht? [...]

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Anmerkung: Allgemein gilt natürlich für Auserwählte, daß sie sich grundsätzlich das Recht zusprechen, alles besser zu wissen und Anders- und Ungläubigen das Recht und manchmal auch die Fähigkeit absprechen, ihre Produkte kritisch zu prüfen. Diese Einstellung weisen wir schlicht zurück.“

Dr. phil. Rudolf Sponsel, Diplom-Psychologe: "Auserwählt-Zitate aus dem Talmud"

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Talmud: Antigoyistisch oder wertet alle Menschen gleich?

„Der Talmud ist in seinen Auserwählt-Passagen nur umgekehrt "antisemitisch" - nämlich antigoyistisch - und so gesehen von der Einstellung und Gesinnung her nicht besser. [...]

Sinnvoll und zu fordern wäre, daß die kritischen Stellen, z.B. im Internet, von religiösen Talmud-Autoritäten erläutert und bewertet werden. Und am wichtigsten wäre hier zu wünschen, daß die Juden klarstellen können, daß auch vor ihrem Recht alle Menschen gleich sind. Das sieht der orthodoxe Jude allerdings anscheinend auch heute noch oder wieder ganz anders, wie man aus einer Rezension zu Israel Shahak entnehmen kann:  

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"Israel Shahak gehört zu den außergewöhnlichsten Persönlichkeiten in Israel. Als Kind ging er durch die Hölle von Bergen-Belsen und emigrierte nach dem Ende der Nazi-Barbarei nach Palästina. Er absolvierte seinen Militärdienst und studierte Biochemie und wurde Professor an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Aus einem Bewunderer David Ben Gurions wurde 1956 einer seiner schärfsten Kritiker. Anlass war die Offenlegung der wirklichen Kriegsziele Israels. Ben Gurion erklärte damals in der Knesset, dem Parlament Israels, dass der wirkliche Grund für den Krieg „die Wiederherstellung des Königreichs Davids und Salomons„ gewesen sei.

[...] als er Augenzeuge wurde,
wie ein ultrareligiöser Jude die Erlaubnis verweigerte, sein Telefon am Sabbat zu benutzen, um einen Rettungswagen für einen Nicht-Juden herbeizurufen. Shahak wandte sich an das Rabbinische Gericht in Jerusalem, um dessen Meinung zum Verhalten des ultrareligiösen Juden einzuholen. Das Gericht erklärte, dass der Jude nach den Religionsgesetzen richtig, ja sogar fromm gehandelt habe. Dieser Zwischenfall machte ihn stutzig gegenüber seiner eigenen Gesellschaft, insbesondere dem Judentum."


    [...] die Liberalität hört bei mir dort auf, wo der radikale Fundamentalismus der Auserwählten anfängt. Ich mag sie alle nicht und halte sie für potentiell Geistesgestörte und potentielle Soziopathen unter dem Deckmantel der Religion.“

    Dr. phil. Rudolf Sponsel, Diplom-Psychologe, Erlangen:
    Auserwählt Zitate aus dem Talmud - Einführung

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    Achtung! - An alle, die sich durch Wahrheit beleidigt fühlen!

    „Wir haben uns über unsere Talmud-Arbeit juristisch beraten lassen. Wir dürfen den Talmud nur dann mit seinen negativen Zitaten bringen, wenn wir gleichzeitig auf Reinhold Mayers "Der Talmud" hinweisen, der hauptsächlich die positiven Seiten des Originals hervorhebt.

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    Das, so meinen wir, haben wir ausreichend getan und empfehlen hier nochmals: Lesen Sie dieses Buch, damit Sie sich ein umfassenderes Urteil bilden können! Dennoch meinen wir, daß es um die Lauterkeit eines Staates bedenklich bestellt ist, wenn ein Angehöriger dieses Staatsvolkes sich Sorgen machen muß, ob er die Wahrheit bringen darf.

    Muß man bei all dem nicht daran denken, was im Talmud unter Pesachim 87b Raschi zu finden ist?: "Wir drücken sie (die Nichtjuden) nieder, wir schlagen sie in Gedanken: das wird immer unsere Beschäftigung sein."

    Oder bei Baba mezia 33b?: "Die Nichtjuden sollen zu Schanden werden, die Juden aber sollen sich freuen."“

    Erich Glagau: Der babylonische Talmud - Ein Querschnitt aus dem grossen Sammelwerk, Verlag Neue Visionen GmbH, 1996, S. 252f., kostenlose pdf-Datei oder hier

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    Anworten auf die 6 häufigsten Entgegnungen zu Talmud-Zitaten

    1. „Zitate sind gefälscht!“

    2. „Diese Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen!“

    3. „Diese Zitatesammlung ist antisemitisch!“

    4. „Aber die Bibel ist um keinen Deut besser!“

    5. „Deutsche dürfen wegen ihrer Vergangenheit die Juden nicht kritisieren!“

    6. „Uralte Aussagen des Talmud spielen für Juden von heute keine Rolle!“

    2.) Ist der Talmud heute noch bedeutend?

    Rabbi über die Bedeutung des Talmud für das heutige Judentum

    • „Der Talmud besteht aus 63 Büchern gesetzlicher, ethischer und historischer Schriften der alten Rabbis. Er wurde fünf Jahrhunderte nach Jesu Geburt abgefaßt. Er ist ein Kompendium von Gesetz und Überlieferung. Er ist das Grundgesetz der jüdischen religiösen Gebote und das Lehrbuch für die Rabbiner-Ausbildung.“
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    • „Seit der Geburt Jesu bis zu diesem Tag sind nicht solche bösartigen und niederträchtigen Verleumdungen und Blasphemien von Jesus, Christen und dem christlichen Glauben von irgendjemand irgendwo irgenwann verfaßt worden, wie sie sich zwischen den Buchdeckeln der berüchtigten „63 Bücher“ befinden.“

    Zitat oben: Rabbi Morris N. Kertzer, Look Magazine Leitartikel „Was ist ein Jude“, 17.06.1972

    • „Wenn Ihr lest, was der Talmud zu sagen hat über Jesus Christus, dann stehen Euch die Haare zu Berge. Und ich kann es Euch nicht erst sagen, denn ich will solche Worte in Gottes Haus nicht über meine Lippen nehmen. So schrecklich, wie ich es noch nie von einem Heiden und einem Atheisten gehört habe.

      Daraufhin zitiert er einige der schlimmsten Aussagen des Talmuds zu Fragen der Ethik, was man alles darf, wenn man ein Talmuder ist: Wie man lügen kann, wie man betrügen kann, wie man, na ja, ich will nicht in die Details gehen, sie sind schlimm. Das ist die Basis für die Religion.“
      52:15-54:54

    • „Die religiöse Sekte der sog. Pharisäer in Judäa zur Zeit Jesu gründete ihre religiösen Praktiken ausschließlich auf den Talmud. In Jesu Tagen war der Talmud für praktizierende Pharisäer die Magna Charta, die Unabhängigkeitserklärung, die Verfassung und das Grundrecht, alles in einem. Der Talmud spielt heute die gleiche Rolle für diejenigen, die sich zum Judentum bekennen. Der Talmud in seiner heutigen Form wurde erst eigentlich zusammengefaßt von all diesen Schriften der Hebräer oder der Rabbis ein paar hundert Jahre nach Christus. Aber vieles von was die Schriftgelehrten lehrten, beruhte sich nicht auf das Wort Gottes, sondern auf was? Tradition. Und Jesus hat immer ihre Tradition getadelt.“ Ab Min. 50:05

    Prof. Dr. Walter Veith, ehem Lehrstuhlinhaber f. Zoologie, Universität Kapstadt und Siebenten-Tags-Adventist

    Video Vortrag: Prof Dr. Walter Veith 03) König des Nordens (Teil 2) - Sturm aus dem Norden, Min. 47:06-1:04:26

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    Video 3 Minuten: 52:15 - 54:54, Prof. Veith zitiert Rabbiner Morris N. Kertzer


    haGalil: „Verständnis des Talmud ist Verständnis des Judentums“

    • „Das Herz der jüdischen Eigenart und das Wesen des jüdischen Volkes liegt in einem Werk verborgen, das als Talmud bekannt ist. Der Talmud ist der Kern des Judentums. Verständnis des Talmud ist Verständnis des Judentums,
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    Diffamierung des Talmud ist Diffamierung des Judentums, Abkehr vom Talmud ist Abkehr vom Judentum. Der Zauber des Judentums und die Quelle der jüdischen Weisheit liegen im Talmud verborgen, und der "ewige" Jude, der die Phantasie sowohl der Freunde als auch der Feinde des Judentums immer wieder beflügelt, ist eben immer auch und in erster Linie (in den Worten von Isaac Breuer, einem der letzten bedeutenden Repräsentanten des untergegangenen deutschen Judentums) ein "unverwüstlicher Talmudjude".“

    • „Der Talmud, wörtlich »die Belehrung«, ist das grundlegende Werk der jüdischen Religion, das biblische Grundsätze in ihrer Auslegung, in den Erörterungen der Schriftgelehrten wiedergibt. Der Talmud hält mündliche Ausführungen, Fragen und Antworten, Streitpunkte wie Rätsel fest und gibt ihnen verbindliche Gestalt.“

    Quelle: http://www.judentum.org/talmud/

    • Zitieren wir Bela Bangha, "Klärung in der Judenfrage", Wien-Leipzig, 1934, S. 50:
      "Der heutige Jude ist kein alttestamentarischer Jude mehr, er ist vielmehr eine Erziehungsfrucht des Talmud der nach christlichen Gesetzerklärung, und er bleibt ein Talmud-Jude, selbst wenn er persönlich jede Hochachtung vor dem Talmud aufgegeben und jeglichen religiösen Glauben über Bord geworfen hat."

      — Erich Glagau: Der babylonische Talmud - Ein Querschnitt aus dem grossen Sammelwerk, Verlag Neue Visionen GmbH, 1996, S. 256f., kostenlose pdf-Datei oder hier


    Video: [AaN] 052 - Das wahre Wesen des Judaismus, Youtubekanal ChemBuster33, 19.07.2012, 4:51-5:39

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    Einflußreiche Juden & Verhaltensweisen belegen heutige Talmud-Ideologie

    Dem steht entgegen, daß Rabbiner heute noch die zentrale Bedeutung des Talmud für das Judentum bei jeder sich bietenden Gelegenheit hervorheben. Auch folgende Äußerungen aus jüngerer Zeit legen den Schluß nahe, daß die talmudische Ideologie heute nach wie vor die spirituelle Heimat der Juden ist:

    Zitate & jüd. Verhaltensweisen vollständig ausklappen, erfahren Sie mehr...

     

    • „Die Seelen der Gojim [Nichtjuden] sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Gojim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Gojim ihr Abschaum.“

      (Rabbi Shneur Zalman, einer der einflußreichsten Talmudgelehrten und Begründer der chassidischen Chabad-Lubawitsch-Bewegung, zitiert in FAZ, 11.3.1994. Diese weltweit tätige utra-orthodoxe Bewegung ist nicht etwa eine kleine, unbedeutende Splittergruppe innerhalb des Judentums, sondern betreibt deutschlandweit Kindergärten, Schulen sowie Familien- und Bildungszentren und wird von der Presse hofiert. Siehe u.a.: "Chassidim ante portas" von Burkhard Schröder)

    • „Der kommende Mensch der Zukunft wird ein Mischling sein. Für Paneuropa wünsche ich mir eine eurasisch-negroide Zukunftsrasse, um die Vielfalt der Persönlichkeiten herbeizuführen. Die Führer sollen die Juden stellen, denn eine gütige Vorsehung hat Europa mit den Juden eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.“

      — (Richard Coudenhove-Kalergi, Gründer der Paneuropa-Union, also der Vorläufer- und Vordenkerorganisation der heutigen EU)

    • „Araber sind Tiere, keine Menschen. Ihr Fleisch ist das Fleisch von Eseln, deshalb sollten sie wie Tiere behandelt werden.“
      — (Sharon Kalimi, SZ, 3.3.1999)

    • „Im Lande Israel hat kein Araber das Recht zu existieren. Ganz klar, Araber stehen auf der Kulturleiter der Welt weit unten. Goldsteins Tat [am jüdischen Feiertag Purim 29 Palästinänser beim Gebet zu ermorden] stellt die Erfüllung einiger Gebote des jüdischen Gesetzes dar. Dazu gehört auch, Rache an Nichtjuden zu üben.“
      — (Rabbi Jizchak Ginsburg, Ha'aretz vom 5.11.2003)

    • „Wenn ein Jude eine Leber benötigt, erlaubt die Thora wahrscheinlich, einem gerade vorbeikommenden Nichtjuden die Leber gewaltsam zu entnehmen. Jüdisches Leben ist unendlich viel heiliger und einmaliger als nichtjüdisches.“ — (Rabbi Jizchak Ginsburg, zitiert in: Israel Shahak, "Jewish Fundamentalism")

    • „Die Palästinenser sind Tiere auf zwei Beinen!“
      — (Menachin Begin, ehem. israel. Premierminister, New Statesman, 25.6.1982)

    • „Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das.“ — (Ariel Sharon, ehem. israel. Premierminister im Radiosender Kol Yisrael, 3.10.2001)

    • „Wir werden die Palästinenser vernichten wie die Heuschrecken und ihre Köpfe gegen die Wand schlagen.“
      — (Friedensnobelpreisträger (!) Yitzak Rabin, ehemaliger israelischer Premierminister, New York Times, 1.4.1988)

    • „Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut so.“
      — (Rechavam Zeevi, ehem. israel. Tourismusminister, SZ, 27.10.2001).
      Derselbe im israelischen Armeeradio: „Wir sollten die Palästinenser auf gleiche Weise entfernen wie man Läuse loswird."

    • „Warum sind die Juden im Geschäftsleben überall auf der Welt unglaublich erfolgreich, außer in Israel? In Israel gibt es nicht genug Gojim, will heißen Trottel, die darauf warten, betrogen zu werden. Wenn alle um den Ball stehen, kann keiner ein Tor schießen.“ — (Chaim Bermant, israel. Schriftsteller)

    Soweit einige Zitate von einflußreichen Juden aus jüngerer Zeit. Auch folgende Verhaltensweisen scheinen eher vom talmudischen Geist geprägt zu sein als von allgemein akzeptierten Ideen von Ethik, Toleranz und Humanismus:

    Terror- und Apartheidsregime Israel:

    • Diejenigen, die sich heute Juden nennen, (also überwiegend Abkömmlinge des zentralasiatischen Volkes der Khasaren) rechtfertigen die brutale Vertreibung der Palästinenser aus ihrer angestammten Heimat mit dem scheinheiligen Argument, ihr Gott Jahwe habe das "Heilige Land" ausschließlich ihnen geschenkt.

    • Im Staat, der sich Israel (zu deutsch: "Gottesstreiter") nennt, sind, ganz nach Manier der Nürnberger Rassegesetze von 1935, Eheschließungen zwischen Juden und Nichtjuden verboten. Israel schickt nahezu täglich Panzer und Bulldozer in palästinensische Flüchtlingslager, um Häuser, Straßen und landwirtschaftliche Flächen zu zerstören (vgl. Erubin 75a).

    • Außergerichtliche Exekutionen (sprich: die Ermordung vgl. Kidduschin 40b) von Palästinensern sind im zionistischen Regime ebenso an der Tagesordnung wie die permanente Bedrohung und Demütigung der palästinensischen Bevölkerung durch das israelische Militär (vgl. Baba mezia 114b).

    • UN-Sonderberichterstatter John Dugard nennt Israel ein Apartheidsregime, das schlimmer sei als das seinerzeit international boykottierte Südafrika. Der ehemalige US-Präsident Jimmy Carter vertritt in seinem Buch "Palestine. Peace Not Apartheid" die gleiche These.

      Vor diesem Hintergrund ist das Ergebnis einer im März 2007 veröffentlichten Umfrage der BBC nicht verwunderlich: Israel hat weltweit das schlechteste Image (deshalb fährt die Ex-FDJ-Sekretärin und Rotarierin Angela Merkel liebend gerne mit dem halben Kabinett dorthin, um den „lieben“ Olmert mal wieder so richtig abzuknutschen). Selbst Staaten, die der ominösen "Achse des Bösen" angehören, also etwa Iran oder Nord Korea, werden von den meisten Menschen weltweit positiver beurteilt als Israel. Siehe auch Jerusalem Post vom 6. März 2007: "BBC poll: Israel has worst world image" http://tinyurl.com/yofzeg .

    Beschneidung:

    Die genitale Verstümmelung männlicher Neugeborener ist sowohl aus medizinischer als auch aus hygienischer Sicht völlig unnötig. Dennoch lassen so gut wie alle Juden ihre Söhne am achten Tag nach der Geburt im Rahmen einer religiösen Zeremonie beschneiden. Mit anderen Worten: Schutzlosen Neugeborenen wird ohne triftigen Grund das wohl sensitivste Stückchen Haut weggeschnitten.

    In den USA werden übrigens fast alle männlichen Neugeborenen sofort nach der Geburt beschnitten - meist ohne ausdrückliche Zustimmung der Eltern. Diese schier unglaubliche Praxis in amerikanischen Kreißsälen geht auf die Initiative des jüdischen Arztes Abraham Wolbarst aus dem Jahre 1914 zurück. Erst allmählich beginnen sich US-amerikanische Eltern gegen die routinemäßige genitale Verstümmelung ihrer Jungen zu wehren. (google Suchworte: "male circumcision" oder PBS-Dokumentarfilm: "Whose Body, Whose Rights?")


    Die Kosher Nostra:

    Jeder hat schon mal den Begriff "koscher" gehört und weiß in etwa, was damit gemeint ist. Doch kaum jemand kennt die Kosher Nostra. Dies ist ein weltweit tätiges Syndikat, das Lebensmittelkonzernen für teures Geld völlig sinnlose Koscher-Zertifizierungen aufnötigt. Firmen, die nicht mitmachen, werden unterschwellig mit Boykott oder negativer Presse bedroht. Mittlerweile ist in den USA ist gut wie jeder in Supermärkten erhältliche Artikel "koscher" zertifiziert, ganz egal, ob es sich um Limonade, Kekse, Waschmittel oder Plastiktüten handelt. Dies ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Milliardenschwindel (siehe auch: www.aztlan.net/koshernostra.htm).

    Auch in Europa zahlen Verbraucher, ohne es überhaupt zu ahnen, eine religiös motivierte Koscher-Steuer an Juden. Beispiele bekannter Firmen, deren Produkte als koscher zertifiziert sind: Coca Cola, Nestlé, Kellogg´s, Del Monte, Hilcona, Thomy, Dr. Oetker, Henkel, Underberg, Milford, Milupa, Beck´s Bier, Ulzena, Degussa, BASF, Bayer AG (letztere drei für chemische Lebensmittelzusätze, Verpackungsmaterialien, etc.). Ein 90-seitiges Verzeichnis koscher zertifizierter Produkte finden Sie hier: www.icz.org/downloads/koscherliste_0412.pdf.

    Im Sinne der von Politikern so oft geforderten Transparenz für Verbraucher sollte jeder Käufer von koscher zertifizierten Produkten sich mit der Frage an die Hersteller wenden, welchen praktischen Nutzen eine solche Zertifizierung hat, wie hoch die letztendlich vom Verbraucher getragenen Kosten hierfür sind, wer das Geld kassiert und wofür es eingesetzt wird.


    Schächten:

    Fleisch ist nur "koscher", wenn das Schlachttier auf religiös-rituelle Weise getötet wird. Hierbei werden dem unbetäubten Tier gleichzeitig Luftröhre, Speiseröhre und Halsschlagader durchtrennt. Der Todeskampf dauert meist über zehn Minuten. Diese völlig unnötige Grausamkeit gegenüber Tieren ist in Deutschland gesetzlich untersagt, das Schächten bildet allerdings eine Ausnahme. Der Film "If this is kosher" (zu sehen u.a. bei www.youtube.com) zeigt, mit welch absurden Argumenten Juden heute noch diese bestialische Tierquälerei rechtfertigen.


    Eruv:

    Jede größere Stadt in der Juden leben, hat einen Eruv. Dies ist ein durch eine symbolische Schnur eingegrenztes Gebiet, in welchem es frommen Juden gestattet ist, auch am Sabbat (Samstag) leichte Arbeiten zu verrichten, wie z.B. einen Schlüssel tragen, Licht einschalten oder einen Fahrstuhlknopf betätigen.

    Man mag dies für einen längst überkommenen religiösen Hokus-Pokus halten, aber die in London ansässigen Juden haben erst kürzlich gegen den Widerstand der nichtjüdischen Bevölkerung einen neuen Eruv ausgewiesen. Sowohl das Europäische Parlament in Straßburg als auch das Weiße Haus in Washington befinden sich (rein zufällig?) in einem als Eruv gekennzeichneten Gebiet.


    Auf´s Kreuz spucken:

    Für fromme Juden ist das Bespucken von Nichtjuden und deren religiösen Symbolen eine gottgefällige Tat. In Israel hat der Haß auf das christliche Kreuz geradezu paranoide Züge angenommen: In vielen Schulbüchern wurde dort sogar das international gebräuchliche arithmetische Zeichen für Addition "+" durch ein auf den Kopf gestelltes "T" ersetzt (Israel Shahak, "Spitting on the Cross").


    Purim - Ein Massenmord wird ausgelassen gefeiert:

    Jedes Jahr im März feiern Juden eine Art Karneval, sie nennen dieses Fest wird "Purim". Der Anlaß dieses ausgelassenen Freudenfestes ist der Massenmord an 75.000 Persern, wie er im Buch Esther des Alten Testamentes beschrieben wird.

    Der Hass der Juden konzentriert sich bei diesem Fest auf den damaligen persischen Ministerpräsidenten Haman. Puppen des Haman werden an diesem Tag symbolisch aufgehängt. Zu Purim werden Köstlichkeiten wie Hamantaschen (= süßes Mohngebäck, soll Hamans abgeschnittene Ohren symbolisieren) und Kreplach (= Teigtaschen, gefüllt mit Fleisch, soll Hamans windelweich geschlagenes Fleisch symbolisieren) gereicht.

    Der Schulchan Aruch gibt folgende Anweisung für die Begehung des Purmifestes: "Der Jude muß am Purimfeste sagen: Verflucht sei Haman, gesegnet Mardochai. Verflucht sei Zereß, gesegnet Esther. Verflucht seien alle Nichtjuden, gesegnet alle Juden."


    Kol Nidre:

    Am höchsten jüdischen Feiertag (Jom Kippur) wird das Gebet "Kol Nidre" gesungen. Damit erklären Juden alle Gelöbnisse, die sie im kommenden Jahr ablegen werden, im voraus für null und nichtig (vgl. Nedarim 23b). Das Konzept des Kol Nidre ist unter Juden heute noch so populär, das es von den verschiedensten Musikern und Sängern immer aufs Neue vertont wird. Bekannt sind u.a. die Stücke von Mendelsohn und Schönberg sowie der Song von Neil Diamond.

     

    Eine wichtige Schlußbemerkung:

    Es ist keineswegs das Ziel dieses Beitrages, Menschen zu diffamieren, die zufällig als Juden geboren wurden. Das Anliegen ist vielmehr eine kritische Auseinandersetzung mit der judaistischen Ideologie, die, wie Voltaire bereits konstatierte, im direkten Gegensatz zu den allgemein akzeptierten Vorstellungen von Moral, Ethik und Anstand steht. Diejenigen "moralischen Instanzen", die anderen am häufigsten und am lautesten Intoleranz und Rassismus unterstellen, werden sich an kritische Fragen zu ihrer eigenen Haltung gegenüber "nicht Auserwählten" gewöhnen müssen.

    Diesen Text gibt es leicht gekürzt auch als Faltblatt: www.abbc.net/talmud/ger/judaismus.pdf

    Weiterführende Literatur:

    • Palestine. Peace not Apartheit von Jimmy Carter
    • Der internationale Jude von Henry Ford
    • Jüdische Geschichte, jüdische Religion von Israel Shahak
    • Jewish Supremacism von David Duke
    • Jüdischer Imperialismus von Gregor Schwartz-Bostunitsch
    • Der dreizehnte Stamm von Arthur Köstler
    • Von den Juden und ihren Lügen von Martin Luther

    Quelle: http://de.nntp2http.com/   (Klammerinhalte in Kursivschrift stammen vom Bearbeiter)

    Quelle: Das wahre Wesen des Judaismus: Auserwähltheitswahn, Hass und Intoleranz und Die Auserwählten

    Video: [AaN] 052 - Das wahre Wesen des Judaismus, Youtubekanal Chembuster, 19.07.2012, ab Min. 14:23

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    3.) Talmud-Zitate - geprüft, bewertet; alphabetisch nach Traktaten

    Quelle: Dr. phil. Rudolf Sponsel, Diplom-Psychologe, Erlangen:
    "Alphabetisches Zitat-Register nach den Traktaten und Kommentaren"
    Goldschmidt heißt hier die letzte 12bändige Ausgabe des Jüdischen Verlages im Suhrkampverlag (Abschluß 2002). Siehe auch Nachtrag 27.4.4. zu den Ausgaben.

    • Aboda Zara 1, IV,8, T38 nach G9-433, K1 MISCHNA: "DREI TAGE VOR DEN FESTEN DER NICHTJUDEN IST ES VERBOTEN, MIT [FNl] IHNEN HANDEL ZU TREIBEN, IHNEN ETWAS ZU LEIHEN ODER VON IHNEN ZU LEIHEN, IHNEN [GELD] ZU BORGEN ODER VON IHNEN ZU BORGEN, AN SIE   ZU ZAHLEN ODER VON IHNEN EINE ZAHLUNG ZU NEHMEN. R. JEHUDA SAGT, MAN DÜRFE VON IHNEN ZAHLUNG NEHMEN, WEIL DIES IHN [FN1] SCHMERZT [FN2] . JENE ENTGEGNETEN IHM: OBGLEICH DIES IHN JETZT SCHMERZT, IST ER SPÄTER DENNOCH FROH." (Fette Heraushebung von RS).
      FNl: Den zahlenden Nichtjuden.
      FN2: Die oben angeführten Handlungen sind deshalb verboten, weil der Nichtjude beim Abschluß eines Geschäftes eine Befriedigung empfindet und am Feste den Götzen dankt.
      • RS Bewertung: Hier zeigt sich eine unverblümt offen aggressiv-feindselige Haltung gegenüber Nichtjuden, indem zum Grundsatz wird, die Festtagsschonung könne bei Entgegennahme von Zahlungen umgangen werden, weil da dem Nichtjuden eine Befriedigung, während er seinen Götzen huldigt, vorenthalten werden könne. 
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    • Abhodah Zarah 8-6.
      • Thema: Religionsgeheimnisse. Die Seite Falsifiers of the Talmud hierzu: Behauptung: "Every goy who studies the Talmud and every Jew who helps him in it, ought to die. (Sanhedrin, 59a Abhodah Zarah 8-6)."
      • Entgegnung: "Abhodah Zarah 8-6. Insofar as this volume is concerned the quotation is a complete fabrication. Even the reference number is incorrect. It should read "Abhodah Zarah 8a or 8b." A number such as 8-6 can never exist in the Talmud." Siehe auch: Sanhedrin, 59a.
      • RS Bewertung: Im Talmud gibt es keine Seite "8-6". Nimmt man einen Scanfehler an, könnte 8b gemeint sein. Aber unter 8b geht es um Einladungen und den Siegestag, der am Beispiel der Römer abgehandelt wird, um die Zerstörung des Tempels und um Bußgeldsachen. Allgemein könnte diese Aussage allerdings gut in das Kapitel Aboda Zara passen, da das Hauptthema des Traktates der Götzendienst ist. Die Logik könnte sein, Ungläubigen keine religiösen Geheimnisse zu verraten, was angesichts der vielen Verfolgungen und Feindschaften ja auch einen gewissen Sinn machte. 

     

    • Abhodah Zarah 22a: Die Seite Falsifiers of the Talmud zur Behauptung: "Abhodah Zarah (22a): Christians have intercourse with animals." Entgegnung: "This fabrication is not in the text."
      • Thema: Unzucht mit Tieren der Nichtjuden.
      • RS Bewertung: Die Seite 22a enthält das Zitat zwar nicht, dafür aber die Seite 22b. Wenn die Antwort "This fabrication is not in the text" von einem Rabbi oder Talmudkundigen kommt, wird offensichtlich und vorsätzlich sophistisch-rabulistisch die Unwahrheit gesagt (ein starkes Stück). 

     

    • Abhodah Zarah (Aboda Zara) 22b, G9-503: "— Weshalb darf man weibliche mit ihren Weibern nicht allein lassen!? — Mar Üqaba b. Hama erwiderte: Weil die Nichtjuden mit den Weibern ihrer Genossen Umgang pflegen, und wenn er zuweilen zu ihr kommt und sie nicht trifft, so beschläft er das Tier, das er da findet. Wenn du aber willst, sage ich: selbst wenn er sie trifft, beschlafe er dieses, denn der Meister sagte, das Tier eines Jisraeliten sei ihnen lieber als ihre eigene Frau. R. Johanan sagte nämlich: Als die Schlange der Hava beiwohnte, impfte sie ihr einen Unflat ein [FN7]. — Demnach gilt dies ja auch von den Jisraeliten!? — Bei den Jisraeliten, die am Berge Sinaj standen, verlor sich der Unflat, bei den Nichtjuden, die nicht am Berge Sinaj standen, verlor sich der Unflat nicht."
      • Thema: Unzucht mit Tieren der Nichtjuden/ Extreme sodomistische Entwertung von Nichtjuden.
      • Aboda zara (Awoda sara) 22b: Internetverbreitung: "Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava [Eva] beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den  Nichtjuden aber verlor er sich nicht.
      • Thema Entwertung der Nichtjuden. Bestätigung siehe oben. Thema: Überhebung.
      • RS Bewertung: Das Zitat ist inhaltlich richtig (Wortlaut bei Goldschmidt G9-503 siehe bitte oben).

         
    • Aboda zara  (Awoda sara) 26a:
      Internetverbreitung: "Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten. 
      • Thema Vorteilsnahme Jüdin
      • RS Bewertung: Das Zitat ist richtig. Der genaue Wortlaut bei Goldschmidt G9-513 lautet: "EINE JISRAELITIN DARF EINER NlCHTJÜDIN KEINE GEBURTSHILFE LEISTEN, WEIL SIE EIN KlND FÜR DEN GÖTZENDIENST GEBÄREN HILFT; WOHL ABER DARF MAN EINE NlCHTJÜDIN EINER JISRAELITIN GEBURTSHILFE LEISTEN LASSEN. ElNE JISRAELITlN DARF NICHT DAS KlND EINER NlCHTJÜDIN SÄUGEN; WOHL ABER DARF EINE JISRAELITIN IN IHREM BEREICHE IHR KIND VON EINER NICHTJÜDIN SÄUGEN LASSEN."

    • Aboda zara (Awoda sara) 26a: Internetverbreitung: "Fällt ein Goj in eine Grube, so decke man einen Stein darauf damit er sich nicht befreien kann." 
      • Thema: Behandlung von Abtrünnigen/ Häretikern.
      • RS Bewertung: In 26a habe ich diesen Text nicht gefunden, aber unter 22b gibt es eine Textstelle, die den Sachverhalt beschreibt: In G9-515 (Gemara) wird tatsächlich empfohlen, daß man einen Abtrünnigen (oder Häretiker?) in einer Grube halte (bis er verhungert ist?) und unter Anwendung von List und Tücke (lügen) einen Stein darüber decke ("Dies lehrt, daß, wenn ein Stein sich am Rande der Grube befindet, man sie zudecke und zu ihm sage: ich will mein Vieh hinüberführen. Rabina erklärte: Wenn sich darin eine Leiter befindet, so nehme man sie fort und sage zu ihm: Ich will meinen Sohn vom Dache herabholen." 

     

    • Aboda zara (Awoda sara) 26b: Internetverbreitung: "Den besten der Gojim sollst du töten. 
      • Thema Morderlaubnis gegen Nichtjuden 
      • RS Bewertung: Diesen Text habe ich unter 26b nicht finden können (Shahak, S. 144, zitiert diesen Text allerdings und ordnet ihn Rabbi Shim'on zu). Falls es um die zahlreichen Kriege, Befreiungsfragen oder Feinde geht, macht der Text Sinn und wäre m.E. als Kriegskunstregel nicht zu beanstanden. Befindet man sich im Krieg, schnappt man sich am sinnvollsten die Führer und Besten der Gegner [z.B.: hätte man Hitler rechtzeitig erledigt, wäre den Juden und der Welt wahrscheinlich viel erspart geblieben, leider hat unser Volk der Richter und Henker damals schrecklich versagt. Man fragt sich vielfach wohl auch, warum man Saddam Hussein nicht im ersten US-Golfkrieg erledigt hat.]. 

         
  • Aboda zara (Awoda sara) 37a:
    Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.

    • Thema: 3jährige Mädchen zum Beischlaf geeignet.
    • RS Bewertung: Dieser Zitatinhalt findet sich bei Goldschmidt G9-546: "Rabbina sagte: Daher ist ein nichtjüdisches Mädchen mit drei Jahren und einem Tag, da sie dann zum Beischlaf geeignet ist, wie eine Flußbehaftete [RS: Ausfluß ist hier das Hauptthema] verunreinigend. -" Fußnote 280 unterstreicht noch einmal ganz klar: "Bei einem 9jährigen Knaben ist der Geschlechtstrieb schon reif, nicht aber bei einem 3jährigen Mädchen, obwohl es begattungsfähig ist." RS: "obwohl es begattungsfähig ist."

       
  • Baba bathra (Bawa batra) 54b: Internetverbreitung: "Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. (Choschen hamischpath 156, Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54b)".

    • Thema Jüdisches Privileg - Ungleiches Recht. .
    • Prüfung des Zitates Baba bathra 54b nach Goldschmidt T33-G8-159: "Semuel sagte: Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, und wer Besitz von ihnen nimmt, eignet [FN  693] sie. Der Nichtjude sagt sich von ihnen los, sobald er das Geld erhalten hat, und der Jisraelit eignet sie dann, wenn er den Schein erhalten hat; somit gleichen sie [FN 694] der Wüste und wer sie in Besitz nimmt, eignet sie. Abajje sprach zu R. Joseph: Kann Semuel dies denn gesagt haben, Semuel sagte ja, das Staatsgesetz sei Gesetz, und das Staatsgesetz lautet ja, daß man ein Grundstück nur durch einen Schein eignen [FN  695] könne!?
      FN 693: Hinsichtlich der Aneignung; wenn er sie an einen Jisraeliten verkauft und Geld erhalten hat, so gelten sie, solange der Käufer sie nicht durch Besitznahme geeignet hat, als herrenlos.
      FN 694:  Obgleich sie anderer bereits gekauft hat.
      FN 695:  Während der Zeit zwischen Verkauf u. Besitznahme."
      • RS Bewertung Baba bathra 54b nach Goldschmidt T33-G8-159: Der Bedeutungstenor, daß Juden einfach von Nichtjuden sich Besitztümer aneignen können, ist hier ziemlich sicher falsch. Hier wird m.E. von der Zwischenphase gesprochen, bis der Besitzstand des Verkäufers aus dem Grundbuch gelöscht und als Besitzstand für den Käufer dort eingetragen ist. "Schein" meint hier einen Nachweis für die Eintragung im Grundbuch und zeigt bereits zu damaligen Zeiten ein hohes juristisches Niveau bei Grundstücks- Transaktionen. Anmerkung: Choschen hamischpath 156, Choschen hamischpath 271 sind vermutlich keine Talmud Texte. 

         
  • Baba kamma 59a: Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen,
    weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde. 

    • Thema: Entwertung der Frau.
    • RS Bewertung: Dieser Textinhalt findet sich bei G7-205 unter Berufung auf R. Simon b.Jehuda und R. Simon b.Menasja. Es heißt dort weiter: "Man erwiderte ihm [Abajje] Die freiweillige Beschlafung ist nicht mit der gewaltsamen zu vergleichen." Abajje hebt sodann auf die Bedeutung seiner Berufenen hervor. 
  •  

    • Baba kamma (Bawa kamma) 113: Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann. 
      • Thema. Vorrechte Juden
      • RS Bewertung: Zunächst wird nicht angegeben, ob es in 113a oder 113b steht. Obwohl 113a und 113b (siehe G7-394/95) Juden große Vorrechte gegenüber Nichtjuden einräumen, ist dieser Text so nicht findbar. Siehe auch unten.

         
  • Baba kamma (Bawa kamma) 113a:
    ​"Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum (Ungläubigen) ins Verderben stürzen.

    • Thema. Kriminelle Vorrechte für Juden gegenüber Nichtjuden.
    • RS Bewertung: Diese Textstelle konnte ich bei G7 nicht finden. 
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    • Baba Qamma (Bawa Kamma) 113a, G7-394: "Wenn ein Jisraelit und ein Nichtjude vor dir zu Gericht kommen, so sollst du, wenn du ihm nach jüdischem Gesetze Recht geben kannst, ihm Recht geben und zu diesem sagen,  so sei es nach unserem Gesetze, und wenn nach dem Gesetze der weltlichen Völker, ihm Recht geben und zu diesem sagen, so sei es nach euerem Gesetze, wenn aber nicht, so komme ihm mit einer Hinterlist - so R. Jismael; R. Aqiba sagt, man dürfe ihm nicht mit einer Hinterlist komrnen, wegen der Heiligung des [göttlichen] Namens. Auch R. Aqiba sagt dies nur von dem Falle, wenn eine Heiligung des [göttlichen] Namens vorliegt, wenn aber eine Heiligung des [göttlichen] Namens nicht vorliegt, tue man dies wohl."
      • Thema: Ungleichbehandlung vor dem Recht.

         
    • Baba mezia (Bawa mezia) 24a: Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht, so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten.
      • Thema: Vorrechte Juden
      • RS Bewertung: in G7-507 Fußnote 107. In der Tat wird hier unterschieden, ob es eine israelische Mehrheit gibt. 

     

    • Baba mezia  (Bawa mezia) 61a: Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19,13): "Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.
      • Thema: Beraubung von Nicht-Juden (Goj) erlaubt
      • RS Bewertung: Es geht auf dieser Seite zwar um die Gebote des Allbarmherzigen, Verbot Wucher, Verbot Raub und Verbot Übervorteilung. Aber diesen Text habe ich nicht gefunden.
         
  • Baba mezia  (Bawa mezia) 71a: Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher. 
    • Thema: Bevorzugte Behandlung von Juden. [J, aber nicht diesen Text, also N: die Wucherdeutung wird bestritten {Fußnote}].
    • RS Bewertung: Ein Textinhalt dieser Art findet sich in G7-677.


  • Baba mezia  (Bawa mezia) 114b. Internetverbreitung: "Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen [nichtjüdischen] Völker Menschen, sondern Vieh. Andere Formulierung: "Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen 'Menschen' verdienen, sondern den von Tieren".
    • Thema Total Entwertung von Nichtjuden
    • RS Bewertung: G7-845 führt zu Bawa mezia u.a. aus: "Es wird gelehrt: R. Simon b. Johaj sagte: Die Gräber der Nichtjuden sind nicht [levitisch] verunreinigend, denn es heißt -"'ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr; ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, (sondern Vieh) [FN444]." 
      FN444. Die eingeklammerten Worte sind eine Glosse, die in den Parallelstellen (Jab. 61a u. Ker. 6b) fehlen, in Handschriften auch an dieser Stelle. Der Haß RS.s gegen die röm. Regierung ist erklärlich durch die Verfolgung, die er zu erdulden hatte; cf. Sab. Fol. 33b.    
      Anmerkung:
      Die Seite Falsifiers of the Talmud hierzu: Behauptung: "The Jews are human beings, but the nations of the world are not human beings but beasts. (Baba Mecia 114-6). Entgegnung: "Baba Mecia 114-6. This quotation is a complete fabrication. Even the numbering is incorrect. There can be no 114-6; it has to be 114a or 114b."
      Bewertung: Sophistisch-rabulistisch beruft man sich hier auf eine falsche Zitierweise, obwohl man mit etwas gutem Willen mühelos erkennen könnte, daß hier wahrscheinlich ein Scan-Zitierfehler vorliegt, b wurde irrtümlich zu 6. Sofern es sich bei der Beantwortung um einen Talmudkundigen oder Rabbi handelt, muß man böswillige Mißinterpretation und im Grunde
      ​eine glatte Lüge unterstellen, wie unser Zitat G7-845 beweist. 
       

    • Berakhoth (Becherot) 58a: Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche:
      Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat. 
      • Thema: Totalentwertung der Nicht-Juden
      • RS Bewertung: G1-257: "Ferner sagte R. Hamnuna: Wer Scharen von Jisrae'liten sieht, spreche: 'Gepriesen sei der Allweise der Geheimnisse'; wer Scharen von den Völkern der Welt sieht, spreche [FN191]  'Beschämt ist euere Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat'.

  • Berakhoth (Becherot) 58a: G1-257:  Welterschaffung um der Juden willen
    "Die Rabbanan lehrten: Wer Scharen von Jisraeliten sieht, spreche: 'Gepriesen sei der Allweise der Geheimnisse'; denn das Wesen des einen gleicht nicht dem des anderen, und das Gesicht des einen gleicht nicht dem des anderen. Ben Zoma sah eine Schar auf der Höhe des Tempelberges, da sprach er: 'Gepriesen sei der Allweise der Geheimnisse' und 'Gepriesen sei er, der sie alle erschaffen hat, um mich zu bedienen'."

  • Berakhoth 58b G1-260: Total Entwertung von Nichtjuden (extremer Antigoyismus).
    "Die Rabbanan lehrten: Wenn jemand Häuser von Jisraeliten sieht, so spreche er, falls sie bewohnt sind: 'Gepriesen sei, der die Grenze der Witwe aufrichtet', und falls sie zerstört sind, 'Gepriesen sei der Richter der Wahrheit'. Wenn Häuser der weltlichen Völker, so spreche er, falls sie bewohnt sind: 'Das Haus der Stolzen wird der Herr niederreißen. Sind sie zerstört, so spreche er: Ein Gott der Rache ist der Herr, als Gott der Rache erschien er."

  • Berakhoth (Becherot) 58b: Entwertung der Mütter und Gräber der Nicht-Juden
    Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat. 
    • Thema: Totalentwertung Nichtjuden. 
    • RS Bewertung: In G1-257 findet sich in der Tat: "Die Rabbanan lehrten: ... '"Beschämt ist euere Mutter, zu Schanden, die euch geboren hat." 

  • Choschen hamischpath (?) 156: Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. 
    • Thema: Nicht-Juden-Besitz ein herrenloses Gut
    • RS Bewertung: Choschen hamischpath ist kein üblicher Traktatname. Der Text findet sich aber unter Baba bathra (Bawa batra) 54b, aber nicht mit dieser negativ suggestiven Anscheinsbedeutung. 

  • Choschen hamischpath (?) 271: Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie. 

    • Thema: Nicht-Juden-Besitz ein herrenloses Gut.  
    • RS Bewertung: wie oben. 

  • Erubin (Eruwin) 43b: Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraéliten.
    • Thema: Herren der Welt
    • RS Bewertung: Ein solcher Text ist bei G2-130 nachweisbar: "... denn wenn der Messias kommt, sind alle Sklaven der Israeliten ..."

  • Erubin (Eruwin) 75a: Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.

    • Thema: Entwertung der Wohnung von Nichtjuden
    • RS Bewertung: Diese Äußerung findet sich unter in G2-221: "So lehrt er uns hier, daß die Wohnung eines Nichtjuden nicht als Wohnung gelte."

  • Jabmuth (Jewamot) 57a: Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.
    • Thema: 3jährige Mädchen zum Beischlaf geeignet [N]
    • RS Bewertung: Diesen Text konnte unter der Zitierstelle nicht finden, er findet sich aber wenige Zeilen später unter 57b, G4-512. Siehe auch Aboda zara (Awoda sara) 37a; Jabmuth (Jewamot) 57b;  Jabmuth  (Jewamot) 60a. 

  • Jabmuth (Jewamot) 57b: Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut. 
    • Thema: 3jährige Mädchen zum Beischlaf geeignet
    • RS Bewertung: Dieser Text findet sich unter G4-512. Siehe auch Aboda zara (Awoda sara) 37aJabmuth  (Jewamot) 60a. 

  • Jabmuth  (Jewamot) 60a: Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet. 
    • Thema: 3jährige Mädchen zum Beischlaf geeignet
    • RS Bewertung: Diese Aussage findet sich bei G4-521, Fußnote 270 unter Jabmuth 60b. Siehe auch Aboda zara (Awoda sara) 37a; Jabmuth (Jewamot) 57b. 

  • Jebhammoth 61a (Jabmuth, Jewamot); [Kerithuth 6b, p. 78.:] Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere (Kerithuth 6b, p. 78. Jebhammoth 61a).
    • Thema: Totalentwertung der Nichtjuden.
    • RS Bewertung: Unter G4-523 wird tatsächlich R. Simon b.Johai entsprechend zitiert: "ihr heißt Menschen, die weltlichen Völker heißen nicht Menschen." Von den Tieren habe ich bei Jabmuth 61a in der Goldschmidt- Ausgabe nichts gefunden. 

  • Jabmuth (Jewamot) 94b: Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.
    • Thema: Totalentwertung der Nichtjuden 
    • RS Bewertung: Diesen Text 94b habe ich bei G4 nicht gefunden.

  • Jabmuth (Jewamot)  98b: Ein Nichtjude hat keinen Vater, weil sie in Unzucht versunken sind, der Herr hat ihren Samen für frei erklärt, wie es heißt: "Deren Fleisch gleicht dem Fleische des Esels und ihr Samen ist Pferdesamen." 
    • Thema: Totalentwertung der Nichtjuden
    • RS Bewertung: Diesen Text 98b habe ich bei G4 nicht gefunden, er steht aber unter 98a (G4, S. 662). Eine ähnliche Textstelle findet sich bei Berakoth III, 25b (G1, S. 110f): "... Von einem Nichtjuden ist dies [zu lehren] nötig; da es von ihnen heißt: [FN200] deren Fleisch dem Fleische des Esels gleicht, ..." [Erg. 10.4.8] 

  • Jad chasaka (Jadajim) 49b: Den besten der Gojim sollst du töten.
    • Thema: Aufforderung zum Mord am besten Nicht-Juden.  
    • RS Bewertung: Diesen Text habe ich bei G12, Jadaijm (Händeunreinheit) nicht gefunden; in dem kurzen Traktat scheint es auch keine übliche Blattnummerierung zu geben (Shahak, S. 144, zitiert diesen Text allerdings und ordnet ihn Rabbi Shim'on zu). Falls es um die zahlreichen Kriege, Befreiungsfragen oder Feinde geht, macht der Text Sinn und wäre m.E. als Kriegskunstregel nicht zu beanstanden. Befindet man sich im Krieg, schnappt man sich am sinnvollsten die Führer und Besten der Gegner [z.B.: hätte man Hitler rechtzeitig erledigt, wäre den Juden und der Welt wahrscheinlich viel erspart geblieben, leider hat unser Volk der Richter und Henker damals schrecklich versagt. Man fragt sich vielfach wohl auch, warum man Saddam Hussein nicht im ersten US-Golfkrieg erledigt hat.]. 

  • Kerithuth 6b, p. 78. Internetverbreitung: "Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere."
    • Thema: Totalentwertung der Nichtjuden.
    • RS Bewertung: Kerithuth ist kein Name in unserer Synopsis-Tabelle. Sehr wahrscheinlich ist Kerethoth (Kritot, Keritot) gemeint. So interpretiert auch die Seite "Falsifiers of the Talmud".  p. 78 bezieht sich wahrscheinlich auf eine hier unzulänglich mitgeteilte Zitierquelle. Ein entsprechender Text findet sich tatsächlich unter Kerithoth.
    • Falsch erkennt die Seite Falsifiers of the Talmud hierzu:
    • Behauptung: "One of the basic doctrines of the Talmud is that all non-Talmudists rank as non-humans, that they are not like men, but beasts. (Kerithuth, 6b, p. 78)".
    • Thema Totalentwertung von Nichtjuden als Nichtmenschen.
    • Entgegnung: Kerithuth, 6b, p. 78. "Even the numbering system is a fabrication. 6b means page 6, side 2. Consequently, page 78 can have no relationship to 6b. This claim is based upon a particular dialogue in which reference is made specifically to heathens in a fashion comparable to that of many Christian preachers who today still thunder away with the doctrine that only those who accept Jesus Christ will be "saved." Obviously no sane person with a semblance of decency would condemn present-day Jews for the dialogue of some individual religious philosophers 1700 years ago." Ich widerlege mit einem GIF-Faksimile-Beweis aus G12-142:

  •  

    • Kethuboth (Ketubbot) 3b: "Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren." 
      • Thema: Totalentwertung der Nichtjuden
      • RS Bewertung: Diesen Text habe ich an der angegebenen Stelle nicht gefunden. Siehe aber: Abhodah Zarah 22b.

  • Kethuboth (Ketubbot) 6a: Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.
    • Thema: 3jährige Mädchen zum Beischlaf geeignet.
    • RS Bewertung: Dieser Text findet sich nicht an der angegebenen Stelle, wohl an anderen: Aboda zara (Awoda sara) 37a.; Jabmuth (Jewamot) 57b;  Jabmuth  (Jewamot) 60a. 

  • Kethuboth 11a "Eine Proselytin, eine Gefangene und eine Sklavin, die älter als drei Jahre und einen Tag ausgelöst, bekehrt oder freigelassen worden sind, erhalten eine Mine als Morgengabe, und die Jungfernschaftsanklage kann gegen sie nicht erhoben werden."
    • Thema: Minderberechtigte Andersgäubige und Mädchen. GIF-Faksimile-Beweis für diesen unmittelbaren Mischna-Text aus Goldschmidt, G5-30:  

  • Kelhubath 11a-11b: Die Seite Falsifiers of the Talmud hierzu:
    Behauptung: Kelhubath (11a-11b): "When a grown-up man has had intercourse with a little girl... It means this: When a grown up man has intercourse with a little girl it is nothing, for when the girl is less than this [see footnote] three years old it is as if one puts the finger into the eye [again see footnote] tears come to the eye again and again, so does virginity come back to the little girl three years old."
    Entgegnung: "This is probably the most insidious quote in the whole list. The words are correctly quoted but completely out of context. All the words after [see footnote] actually appear in the footnote, and are therefore not part of the Talmud itself. This passage is a discussion of the penalties and consequences of adult-child sexual relations. The point being made is that if a man has sexual relations with a little girl, that is to be punished less harshly than if it is with an older child or an adult woman. Importantly, when she grows up, the child is to regarded as still having her virginity for legal and marriage purposes. She is not to suffer. In modern times it is quite shocking to think that the fine or reparation for raping an infant should be less than that for raping or seducing an older child, but that is the relative judgement that some of the rabbis made, and which is recorded in the Talmud. The following paragraphs continue to discuss this issue, and there does not seem to be a strong consensus on the issue. The important thing, though, is that whilst from a modern standpoint we (whether Christian, Jew or atheist) might deplore the medical and psychological ignorance which seems to inform this decision, it must be stressed that the Talmud in no sense condones such behaviour. The discussion is about how it should be punished."
  • RS Bewertung: Texte, die diese uns Heutige empörende Altersangabe enthalten, gibt es mehrfach im Talmud:  Aboda zara (Awoda sara) 37a.; Jabmuth (Jewamot) 57b;  Jabmuth  (Jewamot) 60a; Kidduschin 10a. Da hilft alles Drehen und Winden nichts. Das muß man aber nicht hochspielen, weil es mehr darauf ankommt, wie das heute ist. Die Christen verbrennen seit 1873 ja auch keine Hexen mehr. 

  • Kidduschin (Kidduschin) 4: Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt; zehn Maß Schönheit kam auf die Welt; neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt. 
    • Thema: Totale Selbsterhöhung der Juden.
    • RS Bewertung: Diesen Text habe ich unter Qidduschin 4 (a und b) nicht finden können. 

  • Kidduschin 10a: Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet. 
    • Thema: Entwertung des Kleinkind-Mädchens
    • RS Bewertung: Dieser Text findet sich bei G6-532 an der angegebenen Stelle wie auch sonst mehrfach im Talmud: Aboda zara (Awoda sara) 37a.; Jabmuth (Jewamot) 57b;  Jabmuth  (Jewamot) 60a. 

  • Kidduschin (Qiddusin G6-643) 40b: MISCHNA: "WEM SCHRIFT, MISNA UND LEBENSART NICHT EIGEN SIND, GEHÖRT NICHT ZUR GESELLSCHAFT."
    • Thema: Ausgrenzung aller Nichtjuden.​
  • Kidduschin (Qiddusin G6-644b:
    "WEM SCHRIFT UND MISNA NICHT EIGEN IST. R. Johanan sagte: Er ist als Zeuge unzulässig." 
    • Thema: Entwertung der Nichtjuden (Nichtjuden als Zeugen ungeeignet).
  • Kidduschin 40b u. 82a: Den besten der Gojim sollst du töten. 
    • Thema: Freigabe zum Mord?  [J, aber nicht diesen Text S. 251, also N].
    • RS Bewertung: Diesen Text habe ich unter Kidduschin 40b und 82a nicht gefunden (Shahak, S. 144, zitiert diesen Text allerdings und ordnet ihn Rabbi Shim'on zu). Falls es um die zahlreichen Kriege, Befreiungsfragen oder Feinde geht, macht der Text Sinn und wäre m.E. als Kriegskunstregel nicht zu beanstanden. Befindet man sich im Krieg, schnappt man sich am sinnvollsten die Führer und Besten der Gegner [z.B.: hätte man Hitler rechtzeitig erledigt, wäre den Juden und der Welt wahrscheinlich viel erspart geblieben, leider hat unser Volk der Richter und Henker damals schrecklich versagt. Man fragt sich vielfach wohl auch, warum man Saddam Hussein nicht im ersten US-Golfkrieg erledigt hat.]. 

  • Libbre David 37: "Einem Nichtjuden etwas über unsere religiösen Angelegenheiten mitzuteilen ist gleichbedeutend mit der Ermordung aller Juden, denn wenn die Gojim erfahren würden, was wir über sie lehren, würden sie uns kurzerhand umbringen."
    • Thema: Religionsgeheimnis.
    • Quelle: Aus dem Politikforum: http://www.politikforum.de/forum/printthread.php?threadid=9467.
    • Die Seite Falsifiers of the Talmud zur Behauptung: "To communicate anything to a goy about our religious relations would be equal to the killing of all Jews, for if the goyim knew what we teach about them they would kill us openly. (Libbre David 37)." 
    • Entgegnung: "Libbre David 37. This is a complete fabrication. No such book exists in the Talmud or in the entire Jewish literature."
    • Hierzu auch: http://talmud.faithweb.com/articles/lie.html.
    • RS Bewertung: Diesen Traktatnamen habe ich bei Goldschmidt und auch sonst nicht finden können. Falls es um die zahlreichen Kriege, Befreiungsfragen oder Feinde geht, macht der Text Sinn und wäre m.E. als Kriegskunstregel nicht zu beanstanden. Befindet man sich im Krieg, schnappt man sich am sinnvollsten die Führer und Besten der Gegner [z.B.: hätte man Hitler rechtzeitig erledigt, wäre den Juden und der Welt wahrscheinlich viel erspart geblieben, leider hat unser Volk der Richter und Henker damals schrecklich versagt. Man fragt sich vielfach wohl auch, warum man Saddam Hussein nicht im ersten US-Golfkrieg erledigt hat.]. 

  • Makkoth (Makkot) 7b: Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat.
    • Thema: Höherer Wert jüdischen Lebens. [N]
    • RS Bewertung: Eine solche Textstelle ist unter G9-170, zugeordnet Raba, zu finden. 

  • Mechita (Megilla?) 11a: Den besten der Gojim sollst du töten. 
    • Thema: Töten der Feinde?  [J, aber nicht diesen Text S. 617, also N?].
    • RS Bewertung: Unter Megilla 11a (G4) konnte ich diesen Text nicht finden (Shahak, S. 144, zitiert diesen Text allerdings und ordnet ihn Rabbi Shim'on zu). Falls es um die zahlreichen Kriege, Befreiungsfragen oder Feinde geht, macht der Text Sinn und wäre m.E. als Kriegskunstregel nicht zu beanstanden. Befindet man sich im Krieg, schnappt man sich am sinnvollsten die Führer und Besten der Gegner [z.B.: hätte man Hitler rechtzeitig erledigt, wäre den Juden und der Welt wahrscheinlich viel erspart geblieben, leider hat unser Volk der Richter und Henker damals schrecklich versagt. Man fragt sich vielfach wohl auch, warum man Saddam Hussein nicht im ersten US-Golfkrieg erledigt hat.]. 

  • Menachoth (Menachot) 44a:
    • Thema: Erhöhung der Juden. "Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat."   
    • RS Bewertung: Dieser Text findet sich unter G10-528 und wird von R.Meir so ausgesprochen.

  • Nedarim (Nedarim) 23b: Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken. (Nedarim 23b) [siehe hierzu auch die Erläuterung zu Kol Nidre]. 
    • Thema:  Täuschungserlaubnis bei speziellen Gelübden (eigenartiges Rechtsverständnis)
    • RS Bewertung: Dieser MISCHNA-Text findet sich unter G5-413 in folgender Formulierung: "R ELIEZER B. JAQOB  SAGT,  AUCH WENN JEMAND SEINEN NÄCHSTEN MIT EINEM GELÜBDE BELEGT, BEI IHM ZU ESSEN, SPRECHE ER: JEDES GELÜBDE, DAS ICH TUN WERDE, SEI NICHTIG: NUR MUSS ER BEIM GELOBEN DARAN DENKEN."

  • Nidda (Nidda) 71a: "Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet."
    • Thema: 3jährige Mädchen zum Beischlaf geeignet
    • RS Bewertung: Diesen Text habe ich an der angegebenen Stelle nicht finden können, er findet sich aber an vielen anderen Stellen: Nidda 45a (G XII, S. 491: "GEMARA: Die Rabbanan lehrten: Mit drei Jahren kann sie durch Beiwohnung angetraut werden."), Aboda zara (Awoda sara) 37a.; Jabmuth (Jewamot) 57b;  Jabmuth  (Jewamot) 60a; Kidduschin 10a. Zur Bewertung.

  • Exkurs: Orach Chajim (Chajjim) Zitate
    Hier handelt es sich wahrscheinlich um eine andere Quelle, wenn auch nach Shahak (S. 139) um den maßgeblichsten Kodex und vielbenutztes Handbuch zum Talmud aus dem 16. Jahrhundert: Nach der Quelle: "Als Schulchan Aruch (hebräisch »gedeckter Tisch»), bezeichnet man ein von Josef Karo (Toledo-Zfath) verfaßtes halachisches Handbuch. Eingeteilt ist das Werk nach dem vierteiligen Prinzip der »Arba Turim« des J'akowk Ben Ascher:
    • a) »Orakh cHajim« (Alltag, Sabbat, Feiertage)
      b) »Jore Dea« (Ritualgesetz)
      c) »Ewen haEser« (Eherecht, Scheidung)
      d) »Choschen haMischpath« (Zivil- und Strafrecht)"
      _
    • Orach Chajim (Orla?) 46: "Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott, daß er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat, daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat."
    • Thema: Erhöhung der Juden, Entwertung der Frau.   
    • RS Bewertung: Zur Quelle: Wie ausgeführt ist "Orach Chajim" kein Talmud Traktat, sondern wahrscheinlich ein Kapitel aus dem Schulchan Aruch (hebräisch »gedeckter Tisch»). Das Zitat selbst ist aber ein Talmud-Zitat, wenn hier auch falsch zugeordnet: Menachoth (Menachot) 44a.Orach chajjim  (?) 224, 5: Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.  [N]
    • RS Bewertung: Zur Quelle: Wie ausgeführt ist "Orach Chajim" kein Talmud Traktat, sondern wahrscheinlich ein Kapitel aus dem Schulchan Aruch (hebräisch »gedeckter Tisch»). Das Zitat selbst ist aber ein Talmud-Zitat, wenn hier auch falsch zugeordnet: Berakhoth (Becherot) 58a:Orach chajjim  (O?) 224, 5: Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.  Thematische Quintessenz Zuordnung: Allgemeine Entwertung der Nicht-Juden. [N]
    • RS Bewertung: Zur Quelle: Wie ausgeführt ist "Orach Chajim" kein Talmud Traktat, sondern wahrscheinlich ein Kapitel aus dem Schulchan Aruch (hebräisch »gedeckter Tisch»). Das Zitat selbst ist aber ein Talmud-Zitat, wenn hier auch falsch zugeordnet: Berakhoth (Becherot) 58a: 
  • _

    • Schabbath (Schabbat) 146a: Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava [Eva] beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht. 
      • Thema: Selbsterhöhung der Juden, Entwertung der Nichtjuden 
      • RS Bewertung: Der Text findet sich im Übergang 145b zu 146a in G1-898/899 mit etwas anderen Worten (Schmutz = flat). Sotah (Sota) 35b: "Die Völker werden zu Kalk verbrannt. Gleich wie der Kalk keinen Bestand hat, sondern verbrannt wird, so haben auch die weltlichen [nichtjüdischen] Völker keinen Bestand, sondern werden verbrannt. 
        Thema: Unbekehrte Völker werden zu Kalk verbrannt
      • RS Bewertung: Das Zitat habe ich in dieser Formulierung nicht gefunden, unter 35b fand ich bei G6-123 folgenden Text im Zusammenhang mit der Möglichkeit der Bekehrung anderer Völker zur Tora: "Die Rabbanen lehrten: ...R. Simons ... und Völker werden zu Kalk verbrannt ...". Der Tenor des Zitates stimmt aber, die Auserwählten werden leben, die anderen zu Kalk verbrannt.

         
  • Synhedrin 37a: "Jeder einzelne (Jude) muß sich sagen: Meinetwegen wurde die Welt erschaffen".
    • Thema: Welterschaffung um der Juden willen.  [J, aber nicht diese Textstelle, also N].
    • RS Bewertung:  Bei Goldschmnidt (G8-603f) finden wir tatsächlich einen Mischna-Text, der dem Zitat inhaltlich entspricht: "DER MENSCH WURDE DESHALB EINZIG ERSCHAFFEN, UM DICH ZU LEHREN, DASS, WENN JEMAND EINE JISRAELITISCHE SEELE VERNICHTET, ES IHM DIE SCHRIFT ANRECHNET, ALS HÄTTE ER EINE GANZE WELT VERNICHTET, UND WENN JEMAND EINE JISRAELITISCHE SEELE ERHÄLT, ES IHM DIE SCHRIFT ANRECHNET, ALS HÄTTE ER EINE GANZE WELT ERHALTEN."
  •  

    • Synhedrin (Sanhedrin) 57b: Dem Jisraéliten ist es erlaubt, den Goj zu unterdrücken.
      • Thema: Juden dürfen Nicht-Juden unterdrücken.
      • RS Bewertung: Diese Textstelle habe ich unter Synhedrin 57b nicht finden können. 
  • Synhedrin (Sanhedrin) 58b:
    ​Wenn jemand einen Jisraéliten ohrfeigt, so ist es ebenso, als hätte er die Gottheit geohrfeigt.
    • Thema: Juden gottgleich 
    • RS Bewertung: Der Text findet sich in leicht veränderter Formulierung bei G8-696: "Ferner sagte R. Hanina: Wenn jemand einen Jisraeliten ohrfeigt, so ist es ebenso als hätte er die Göttlichkeit geohrfeigt, denn es heißt ..."
  • Synhedrin (Sanhedrin) 58b G8-696:
    • Thema: Erhöhung jüdischer Schmach.
      "R. Hanina sagte: Wenn ein Nichtjude einen Jisraeliten schlägt, so verdient er den Tod, denn es heißt: da wandte er sich nach allen Seiten um, und wie er sah, daß niemand zugegen war, erschlug er den Micri."
  • Synhedrin (Sanhedrin) 59a: Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.
    • Thema: Die Tora gehört nur den auserwählten Juden
    • RS Bewertung: Die Stelle findet sich bei G8-697. Es ist richtig, daß die Behauptung nur eine Meinung, die des R. Johanan vorstellt und nicht den Einwand des R. Meir berücksichtigt. (G8-697). Immerhin, ein bedeutsamer R. spricht dies aus. Siehe auch: Abhodah Zarah 8-6
    • Die Seite Falsifiers of the Talmud ist hier korrekt: Behauptung: "Every goy who studies the Talmud and every Jew who helps him in it, ought to die. (Sanhedrin, 59a)."
      Here is reported a dialogue between two Rabbis, the first of whom does indeed fanatically advocate death for a heathen who studies the Torah (the Pentateuch, not the Talmud), The second Rabbi effectively demolishes his colleague's argument by pointing out that the heathen who studies the Torah succeeds in elevating himself to the status of a High Priest."

       
    • Synhedrin (Sanhedrin) 74b: Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher. 
      • Thema: Totalentwertung der Nichtjuden
      • RS Bewertung: Diese Textstelle habe ich bei G8-760f nicht gefunden. Siehe aber: Abhodah Zarah 22b.

  • Synhedrin 76b: Dem Juden, der einem Goy das Gefundene zurückgibt, dem verzeiht Gott niemals.
    • Thema: Unrecht bei Funden.  
    • RS Bewertung: Unter G8-768 findet sich diese Textstelle. 

  • Synhedrin (Sanhedrin) 78b: Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet, ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat.
    • Thema: Ungleiches Recht beim Töten
    • RS Bewertung: Die Stelle findet sich im Grundsatz als MISCHNA-Text unter G8-776.

  • Synhedrin (Sanhedrin) 98b: Der Messias kommt nicht bevor nicht das niedrige und miserable Reich der Christenheit aufgehört hat. 
    • Thema: Impliziter Vernichtungswunsch der Christen. [J, aber nicht diese Formulierung, also N]
    • RS Bewertung: Diesen Text habe ich unter 98b nicht gefunden. Wohl werden unter 98a viele Bedingungen abgehandelt, wann der Messias wohl kommen könnte. 

  • Synhedrin (Sanhedrin) 99a G9-76. Vertilgt soll werden, wer sagt die Tora sei nicht vom Himmel.
  • Synhedrin (Sanhedrin) 104a:
    "Überall wohin Juden kommen, müssen sie sich zu Herrschern über ihre Herren machen." 
    • Thema: Herren der Herren. Sanhedrin 104a 
    • RS Bewertung: Diesen Text habe ich unter Synhedrin am Ende 104a in etwas anderer Formulierung bei G9-101 wie folgt vorgefunden: "Raba sagte im Namen von R. Johanans:
      Wo sie auch hinkommen, werden sie zu Fürsten ihrer Herren." 
  • Taanith 10a: "Das Land Israel wurde zuerst erschaffen und nachher erst die übrige Welt.
    ​Das Land Israel wird mit Regenwasser bewässert, die übrige Welt mit dem Rest". 

    • Thema: Israel zuerst erschaffen. [J, mit abweichender Formulierung zum Wasser; S. 618f]
    • RS Bewertung: Die Stelle ist belegt bei G3-665.
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    Nahum Goldmann beim Zionisten-Kongress
    Das “Juden-Gen”: Zeige mit dem Finger auf deinen Gegner und beschuldige ihn lauthals für Taten, die du selber begangen hast!

    4.) Talmud-Zitate, ungeprüft, thematisch sortiert

  • SEPH. JP 92,1:
    „Gott (Jahwe) hat den Juden Macht über alle Besitztümer und Blut (Leben) der Nichtjuden gegeben.“

  • SIMEON HADDARSEN, 56-D: (Traktat Schabbath 120,1; Sanhedrin 99,1)
    Wenn der Messias kommt (sobald alle Christen getötet und vom Antlitz der Erde verschwunden sind) wird jeder Jude 2800 Sklaven besitzen. Wenn der jüdische Messias (Satan, der Antichrist) kommt, wird das königliche Regiment den Juden zurückgegeben werden. Alle Völker werden ihm dienlich und alle Königreiche untertänig sein.“


  • Selbsterhöhung der Juden gegenüber Nichtjuden und Frauen?

    • MENAHOTH 43b-44a:
      "Ein Jude ist verpflichtet, jeden Tag das folgende Gebet zu beten:
      Ich danke dir oh Gott, dass du mich nicht zu einem Goyim, einer Frau oder Sklaven gemacht hast."

      Menachoth (Menachot) 44a:
      “Der Mensch ist verpflichtet, täglich folgende drei Segenssprüche zu sprechen: Gelobt sei Gott,
      daß er mich nicht zu einem Nichtjuden gemacht hat,
      daß er mich nicht zu einem Weib gemacht hat und
      daß er mich nicht zu einem Unwissenden gemacht hat.”

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    • Aboda zara (Awoda sara) 22b:
      “Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig?
      Weil sie am Berge Sinaj nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava [Eva] beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein;
      bei den Jisraéliten, die am Berge Sinaj gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.”


    • Aboda zara (Awoda sara) 26a: 
      “Eine Jisraélitin darf einer Nichtjüdin keine Geburtshilfe leisten.”

    • Berakhoth (Becherot) 58a:
      “Wer die Scharen der Gojim [Nichtjuden] sieht, spreche:
      Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.”


    • Berakhoth (Becherot) 58b: Entwertung der Mütter und Gräber der Nicht-Juden
      “Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter,
      zu Schande die euch geboren hat.”

       
    • Berakhoth 58b G1-260: Totale Entwertung von Nichtjuden (extremer Antigoyismus/Rassismus/Rassenhass).
      “Die Rabbanan lehrten: Wenn jemand Häuser von Jisraeliten sieht, so spreche er, falls sie bewohnt sind: ‘Gepriesen sei, der die Grenze der Witwe aufrichtet’, und falls sie zerstört sind, ‘Gepriesen sei der Richter der Wahrheit’. Wenn Häuser der weltlichen Völker, so spreche er, falls sie bewohnt sind: ‘Das Haus der Stolzen wird der Herr niederreißen. Sind sie zerstört, so spreche er: Ein Gott der Rache ist der Herr, als Gott der Rache erschien er.”

    • Kidduschin (Kidduschin) 4: Totale Selbsterhöhung der Juden.
      “Zehn Maß Weisheit kam auf die Welt;
      neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt;
      zehn Maß Schönheit kam auf die Welt;
      neun Maß bekam das Land Jisraéls und ein Maß die ganze übrige Welt.”


    • Kidduschin (Qiddusin G6-643) 40b: MISCHNA: Ausgrenzung und Entwertung aller Nichtjuden.
      “WEM (jüdische) SCHRIFT, MISNA UND LEBENSART NICHT EIGEN SIND, GEHÖRT NICHT ZUR GESELLSCHAFT.”

    • Kidduschin (Qiddusin G6-644b: Ausgrenzung Entwertung der Nichtjuden (Nichtjuden als Zeugen ungeeignet).
      “WEM (jüdische) SCHRIFT UND MISNA NICHT EIGEN IST.
      R. Johanan sagte: Er ist als Zeuge unzulässig.” 
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    "Herrenrasse sind die Juden"

    Totalentwertung der Nichtjuden: Gojim sind Vieh, Esel, Tiere?

    • BABA NECIA 114,6: 
      ​“Nur Juden sind Menschen,
      alle anderen Nationen sind keine Menschen, sondern wilde Tiere.”


    • KETHUBOTH 110B:
      “Rabbiner sagen, dass Akum (Nichtjuden) mit den wilden Tieren des Waldes gleichgestellt sind.”
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    • Baba mezia  (Bawa mezia) 114b:
      “Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen [nichtjüdischen] Völker Menschen, sondern Vieh. – Andere Formulierung: “Ihr Israeliter werdet Menschen genannt, wogegen die Völker der Welt nicht den Namen ‘Menschen’ verdienen, sondern den von Tieren”.

    • Jebhammoth 61a (Jabmuth, Jewamot); [Kerithuth 6b, p. 78.]
      Totalentwertung der Nichtjuden
      “Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere.”

    • Jabmuth (Jewamot)  98b: Totalentwertung der Nichtjuden
      “Ein Nichtjude hat keinen Vater, weil sie in Unzucht versunken sind, der Herr hat ihren Samen für frei erklärt, wie es heißt: “Deren Fleisch gleicht dem Fleische des Esels und ihr Samen ist Pferdesamen.”

    • Kerithuth 6b, p. 78: Totalentwertung der Nichtjuden.
      “Nur die Juden sind Menschen, die Nichtjuden sind keine Menschen, sondern Tiere.”

    • Kethuboth (Ketubbot) 3b: Totalentwertung der Nichtjuden.
      “Geschlechtsverkehr mit Nichtjuden ist wie Geschlechtsverkehr mit Tieren.”
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    Gegen Gojim: Täuschen, Hintergehen, Lügen, Meineide, Listen?

    • Libbre David 37: Berechtigte Angst vor nichtjüdischer Rache. Geheimhaltung der jüdischen Absichten.
      “Einem Nichtjuden etwas über unsere religiösen Angelegenheiten mitzuteilen ist gleichbedeutend mit der Ermordung aller Juden, denn wenn die Gojim erfahren würden, ​was wir über sie lehren, würden sie uns kurzerhand umbringen.”  
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    • Nedarim (Nedarim) 23b: Erlaubnis zum Täuschen und Lügen bei Gelübden
      “Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.”

    • Baba kamma (Bawa kamma) 113:
      “Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann.”

    • Baba kamma (Bawa kamma) 113a:
      “Jeder Jude darf mit Lügen und Meineid einen Akkum (Ungläubigen) ins Verderben stürzen.”

    •  Baba Qamma (Bawa Kamma) 113a, G7-394:
      “Wenn ein Jisraelit und ein Nichtjude vor dir zu Gericht kommen, so sollst du, wenn du ihm nach jüdischem Gesetze Recht geben kannst, ihm Recht geben und zu diesem sagen,  so sei es nach unserem Gesetze, und wenn nach dem Gesetze der weltlichen Völker, ihm Recht geben und zu diesem sagen, so sei es nach euerem Gesetze, wenn aber nicht, so komme ihm mit einer Hinterlist.”
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    Kaufman-Plan

    Morgenthau-Plan

    Gojim bestehlen und berauben?

    • Choschen hamischpath (?) 156:
      “Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.”
      Baba bathra (Bawa batra) 54b:
      “Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.”
      (Choschen hamischpath 156, Choschen hamischpath 271, Baba bathra 54b)
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    • Erubin (Eruwin) 75a: Entwertung der Wohnung von Nichtjuden
      “Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.”

    • Baba mezia (Bawa mezia) 24a:
      “Wenn irgendwo die Mehrheit aus Jisraéliten besteht,
      so muß man die gefundene Sache ausrufen; wenn aber die Mehrheit aus Nichtjuden besteht, so kann man sie behalten.”


    • Baba mezia  (Bawa mezia) 61a:
      “Die Beraubung eines Jisraéliten ist nicht erlaubt, die Beraubung eines Nichtjuden ist erlaubt, denn es steht geschrieben (Lev 19,13): Du sollst deinem Bruder nicht Unrecht tun. Aber diese Worte, sagt Jehuda, haben auf den Goj keinen Bezug, indem er nicht dein Bruder ist.”
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    Gojim versklaven?

    • NIDRATSCH TALPIOTH S.225:
      “Jahwe hat die Nichtjuden nur erschaffen, sodass sich Juden nicht von Tieren bedienen lassen müssen. Der Nichtjude ist daher ein Tier in Menschenform der auf ewig den Juden bedienen wird müssen.”

    • Berakhoth (Becherot) 58a: G1-257:
      “Die Rabbanan lehrten: Wer Scharen von Jisraeliten sieht, spreche: ‘Gepriesen sei der Allweise der Geheimnisse’; denn das Wesen des einen gleicht nicht dem des anderen, und das Gesicht des einen gleicht nicht dem des anderen. Ben Zoma sah eine Schar auf der Höhe des Tempelberges, da sprach er: ‘Gepriesen sei der Allweise der Geheimnisse’ und ‘Gepriesen sei er, der sie alle erschaffen hat, um mich zu bedienen’.”

    • Erubin (Eruwin) 43b: Die Herren der Welt!
      “Sobald der Messias (der Antichrist, Satan) kommt,
      sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraéliten.
    Hitler Rede in Siemensstadt, 10.11.1933

    Gojim töten?

    • ZOHAR I,25:
      “Vernichte die Nichtjuden und entferne sie vom Antlitz dieser Erde.
      Vernichte auch jede Erinnerung an die Amalekiter (Deutschen).”


    • SOTHA 35b: 
      “Alle nichtjüdischen Nationen sollen zu Kalk verbrannt werden.”
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    • TOSEFTA ABODA ZARA B,5:
      “Ein Jude, der einen Nichtjuden tötet, ist für den Mord nicht verantwortlich.”

    • SANHEDRIN 57a:
      “Das Vergießen von Goyim-Blut (Nichtjuden-Blut) ist erlaubt.”

    • SANHEDRIN 59a:
      “Das Töten eines Goyim (Nichtjuden) ist wie das Töten eines wilden Tieres.”

    • ZOHAR I,38b, 39a:
      “Der Jude der einen Christen tötete,
      wird im Himmel einen Ehrenplatz einnehmen. Er wird in purpurne Kleider gehüllt damit jeder seine gottgefälligen Taten sehen kann.”


    • SEPHER OR ISRAEL 177b: 
      “Töte einen Goyim und du wirst Gott einen großen Gefallen tun.”

    Aufforderung zum Mord am besten Nicht-Juden, meint ALLE Nichtjuden zu töten: Dann wieder den Besten der Übriggebliebenen, wieder und wieder, bis kein einziger Nichtjude mehr übrig bleibt:

    • Jad chasaka (Jadajim) 49b:
      “Den besten der Gojim (Nichtjuden) sollst du töten.”
    • ABHODA ZARA 26b: 
      “Auch der Beste der Goyim (Nichtjuden) soll getötet werden.”
    • Aboda zara (Awoda sara) 26b: “Den besten der Gojim sollst du töten.”
    • Kidduschin 40b u. 82a: “Den besten der Gojim sollst du töten.”
    • Mechita (Megilla?) 11a: “Den besten der Gojim sollst du töten.”

    • Aboda zara (Awoda sara) 26a:
      “Fällt ein Goj in eine Grube, so decke man einen Stein darauf
      damit er sich nicht befreien kann.”


    • HILKOTH AKUM X1:
      “Rette keinen Goyim in Zeiten der Gefahr oder des Todes. Zeige kein Mitgefühl mit ihnen.”


    Warum opfern Juden andere Juden?

    • Makkoth (Makkot) 7b:
      Höherer Wert von jüdischem Leben gegenüber nichtjüdischem.
      “Wer vorsätzlich einen Menschen getötet hat, der wird hingerichtet,
      ausgenommen, wenn er in der Absicht, einen Nichtjuden zu töten, einen Jisraéliten getötet hat.”
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    3-jährige Gojim-Mädchen zum Beischlaf geeignet?

    • Jabmuth (Jewamot) 57a: 
      “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.”
    • Jabmuth (Jewamot) 57b: 
      “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag wird durch Beiwohnung angetraut.”
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    • Jabmuth  (Jewamot) 60a: 
      “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.”
    • Nidda (Nidda) 71a: 
      “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.”
    • Kidduschin 10a: 
      “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.”
    • Kethuboth (Ketubbot) 6a: 3jährige Mädchen zum Beischlaf geeignet!
      “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.”
    • Aboda zara (Awoda sara) 37a:
      “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.”



    • Kethuboth 11a: Minderberechtigte Andersgäubige und Mädchen.
      “Eine Proselytin, eine Gefangene und eine Sklavin, die älter als drei Jahre und einen Tag ausgelöst, bekehrt oder freigelassen worden sind, erhalten eine Mine als Morgengabe, und die Jungfernschaftsanklage kann gegen sie nicht erhoben werden.”  keth11ab

    • Baba kamma 59a: Notzucht und Vergewaltigung ist für Juden kein Verbrechen!
      “Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.”
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    Nizer-Plan
    Paideia Institute for Jewish Studies, Stockholm

    Exkurs: Heutige Juden stammen nicht aus Palestina / Israel!?

    „Die Erfindung des Jüdischen Volkes - Israels Gründungsmythos“

    • „Die ost- und mitteleuropäischen Juden, die Träger der zionistischen Revolution des 19. und 20. Jahrhunderts, hatten, so Sand, mit den Juden Palestinas nie etwas zu tun
    • [...] Nachkommen eines Turkvolkes, daß im 8. Jahrhundert zum Judentum übergetreten war [...]
    • Die Rückkehr aus dem vermeintlichen Exil - nicht wirklich eine Heimkehr.
    • Für Sand sind die Palestinenser eher Nachkomen der biblischen Israeliten, als die aus Europa eingewanderten Juden.“
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    • „Das Judentum - für Sand eine rein religiöse - keine ethnische Gemeinschaft.“
    • „Historisch gesichert sei so gut wie nichts:
      • Vertreibung durch die Römer,
      • Exodus,
      • Rückkehr nach 2.000 Jahren ins Land der Väter?

    Laut Sand alles Erfindungen der Zionisten des 20. Jahrhunderts. Die Königreiche von David und Salomon werde in den zeitgenössischen Quellen nicht erwähnt. Für Sand gibt es kein Exil und keine Diaspora.“

    3-Sat „Kulturzeit“ über Prof. Dr. Shlomo Sand, Historiker Universität Tel Aviv, Bestsellerautor, im Interview: "Die Erfindung des Jüdischen Volkes - Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand", 2008 – zu den Chasaren: S. 315–366

    Vergl.: Artur Köstler, Schriftsteller: "Der dreizehnte Stamm. Das Reich der Khasaren und sein Erbe", 1977, online lesen, in Der Spiegel, 1976

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    Rabbi: Zionisten - nationalistische Religionshasser?

    „Judentum ist eine Geistigkeit, um Gott zu dienen, 1000e von Jahren alt.
    Zionismus ist nur rund 100 Jahre alt.“

    „Es ist die Umwandlung von Religion zu Nationalismus, zu Materialismus. Erschaffen von nichtreligiösen Juden, die die Religion haßten.

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    [unverständl.] Sie wollten nicht mal den Staat in Palestina errichten, sondern zunächst in Uganda

    Der Grund warum sie den Namen Israel, den Davidstern benutzen, die Identität des Judentums kapern, stehlen ist, um eine falsche Legitimation für ihre Existenz zu schaffen.

    Damit Leute [irrtümlich] sagen: ´Oh, Gott gabs, es ist ihnen gottgegeben´. Das soll Angst einjagen und Leute einschüchtern, nicht ihren Handlungen zu widersprechen, weil sie sie antisemitisch nennen. Nichts könnte von der Wahrheit weiter entfernt sein.

    • Der beste Freund des jüdischen Volkes ist die Türkei. Die besten Freunde des jüdischen Volkes sind all die moslemischen Länder, die ihnen die ganze Zeit geholfen haben, wenn sie flüchteten.“
    • „Wie können Sie das sagen. Es ist etwas vollkommen unterschiedliches: Es ist eine selbstsüchtige politisch gegründete Bewegung, genannt Zionismus, die keine Legitimation zu existieren hat. Es ist gegen die Thora.[...] Es ist gegen das Wesen der Thora. Das Konzept der Juden, einen Staat zu haben, ist in der Thora ausdrücklich verboten, seit der Zerstörung des Tempels vor 2000 Jahren. Uns ist vorgeschrieben vom Allmächtigen in einer Prophezeihung König Salomons, daß es uns verboten ist, eine eigene Macht, einen eigenen Staat, ein eigenes Königreich zu besitzen, sogar auf einem unbewohnten Grund. Alle Juden auf der ganzen Welt haben sich daran gehalten 1000e von Jahren.

    • Die Gotteslästerung, das Verbrechen, einen Staat zu gründen, ist sogar eine schlimmere Sünde, weil der Staat, den diese Nationalisten gegründet haben, bereits von dem mehrheitlich moslemischen palestinensischen Volk bewohnt war. Das Land zu rauben, zu töten, zu unterdrücken, sie aus ihrer Heimat zu vertreiben [unverständlich], widerspricht allem in der Thora.“

    • „Sie benutzen unsere Identität, um
      • gegen Gott zu rebellieren und Gottes Namen zu entweihen.
      • Und einen Graben zwischen Juden und Moslems zu schaffen. Und
      • einen endlosen Fluß aus Blut von Moslems des Palestinensischen Volkes zu schaffen und
      • dadurch Antisemitismus zu fördern und dadurch auch Juden zu töten..“

    Stimmt es, daß Sie gegen das Konzept „Israel als Staat“ sind?

    • „Nicht nur ich, die wahrhaft thoragläubigen Juden, alle jüdischen Authoritäten widersetzten sich flächendeckend in jedem Teil der Welt, dem Zionismus von Tag Eins an, sobald das Konzept aufkam.

      Wir Rabbiner haben historische Dokumente. Der Oberrabbiner von Palestina wurde 1947 von der UNO auf das Thema angesprochen. Er schrieb: ´Außerdem wünschen wir unseren entschiedenen Einspruch gegen einen jüdischen Staat in irgendeinem Teil von Palestina auszudrücken.´ Das war im July 1947 und dann 3 Monate später sahen sie, daß sie von der UNO ignoriert worden sind. So schrieb er einen weiteren Brief an den Generalsekretär. Die jüdisch-orthodoxe Gemeinde in Jerusalem besteht aus 60.000 Seelen [unverständl.] Unsere Gemeinde fordert Jerusalem als internationale Zone unter Schutz, Laßt uns wenigstens diesen Teil. Und sie wurden bis heute ignoriert. [...] Sie machen Demonstrationen und werden geschlagen von der zionistischen Polizei. Sie können das andauernde Schlagen der zionistischen Polizei sehen, weil sie gegen den Staat demonstrieren..

      Der Staat schändet Gräber, das ist gegen Gott und die Heiligkeit der Seele. Moslemische Länder machen das nicht. Moslemische Länder respektieren die jüdischen Gräber. Sie schänden tausende Jahre alte Gräber, weil sie nicht an die Selle und Gott glauben. Seht was sie den Menschen in Gaza, in Palestina antun, weil sie nicht gottesfürchtig sind. Sie sind bereit, alles auf dem Altar des Zionismus zu opfern, um ihre Ziele zu erreichen.“

    • „Wir sandten eine Delegation aus Rabbinern nach Palestina, nach Gaza. gerade in diesem Sommer waren wir dort. Wir brachten ihne Hilfsgüter, umarmten sie und sagten, daß wir mit ihnen fühlen. Unsere Herzen sind mit euch, wir fühlen, daß ihr leidet. Das ist gegen Gott, gegen die Thora, gegen den Willen der wahren Juden.

      Wir beten für die schnelle und friedliche Zerlegung des Staates, der keine Legitimation hat.“

    Video: Warum wir zwischen Judentum und Zionismus unterscheiden müssen

    Alternative Fundstelle

    oder Jews Against Zionism And Rothschilds

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    Prediger Prof. Veith: „Wie bitte, die Juden sind keine Juden?!“


    „Er [Benjamin Freedman] stellt fest, daß die gegenwärtigen Juden in Palestina nicht die wahren Nachfahren der Judäer sind,
    sondern Nachkommen der Khasaren.“

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    • „Benjamin H. Freedman behauptet, das Wort „Jude“, im Englischen „Jew“ wurde erst im 18. Jahrhundert in die Englische Sprache eingeführt. Vor dem existierte das Wort gar nicht. Und Jesus habe sich nicht als Jude ausgegeben, sondern als Judäer [...]

      Also Jesus war Judäer, nicht Jude. Die Inschrift an Jesu Kreuz trug die lateinischen Worte „Iesus Nazarenus Rex Iudeorum“, was bedeutet: „Jesus von Nazareth König der Judäer“.

      Also Judäa hat nur einen geographischen Begriff. Er kam von dem Teil Israels, das Judäa hieß. Es hat einen Bezug gehabt auf
      einen geographischen Teil. Heute das Wort ´Jude´hat nicht nur mit Geographie zu tun, sondern auch mit Glauben. Denn wenn wir das Wort Jude gebrauchen, denken wir gleichzeitig
      • an das Volk,
      • geographisch Israel,
      • aber wir denken auch gleichzeitig an den Glauben, den die Juden haben.“

    „Die religiöse Sekte der sog. Pharisäer in Judäa zur Zeit Jesu gründete ihre religiösen Praktiken ausschließlich auf den Talmud. In Jesu Tagen war der Talmud für praktizierende Pharisäer die Magna Charta, die Unabhängigkeitserklärung, die Verfassung und das Grundrecht, alles in einem. Der Talmud spielt heute die gleiche Rolle für diejenigen, die sich zum Judentum bekennen. Der Talmud in seiner heutigen Form wu rde erst eigentlich zusammengefaßt von all diesen Schriften der Hebräer oder der Rabbis ein paar hundert Jahre nach Christus. Aber vieles von dem was die Schriftgelehrten lehrten beruhte auf sich nicht auf das Wort Gottes, sondern auf was? Tradition. Und Jesus hat immer ihre Tradition getadelt.48:24

    • „Die Juden, die heute da leben, haben mit den Judäern überhaupt gar nichts zu tun.“ 51:50

    • „Über die Herkunft der gegenwärtigen „Juden“ in Palestina gibt er an, daß sie aus Osteuropa stammen und keine Nachfahren der Judäer oder verlorenen Stämme Israels sind, sondern Nachkommen der Khasaren, einer weitgehend unbekannten Nation.. Juden, die heute da leben, haben mit den Judäern überhaupt gar nichts zu tun.“ Er schreibt:

    • „Die sogenannten und selbsternannten „Juden“ in Osteuropa in der modernen Geschichte können auf keinen einzigen legitimen Vorfahren verweisen, der zu biblischen Zeiten auch nur einen Fuß auf palestinensischen Boden gesetzt hat. Die Forschung hat zudem gezeigt, daß die sogenannten bzw. selbsternannten „Juden“ niemals Semiten waren, keine Semiten [hätten jemals] als Semiten betrachtet werden können, beim besten Willen nicht,....


      Welche geheimnisvolle mysteriöse Macht ist in der Lage, seit unzähligen Generationen die Herkunft und Geschichte der Khasaren und des Khasarenreiches aus den Geschichtsbüchern und Lehrplänen auf der ganzen Welt herauszuhalten? Ursprung und Geschichte der Khasaren und des Khasarenreiches sind jedenfalls unbestreitbare historische Fakten.“  
      54:54

    • „Die Khasaren waren eine asiatische Nation (laut Jüdiscxher Enzyklopädie ´persischen Ursprungs), die zum talmudischen Judentum konvertierten.“

    • „Nach einer historischen Sitzung mit drei Vertretern der monotheistischen Religionen entschied König Bulan (7. Jh.) gegen Christentum und Islam und wählte als künftige Anbetungsform den damaligen Talmudismus, der heute als „Judentum“ bekannt ist und praktiziert wird.

      Die Khasaren übernahmen das hebräische Alphabet, und paßten bestimmte Begriffe aus den germanischen, slawischen und baltischen Sprachen ihren Bedürfnissen an. Das Ergebnis war die sogenannte „jiddische“ Sprache. Jiddisch benutzt hebräische Buchstaben, ist aber nicht Hebräisch.“

    • Bild:  Walter Kasper, Kardinal, präsentiert stolz den Talmud
    • Bild: George W. Bush. US-Präsident 2000-2008, mit Talmud unterm Arm

    Prof. Dr. Walter Veith, vortragsreisender Prediger der Siebenten-Tags-Adventisten, ehem Lehrstuhlinhaber f. Zoologie, Universität Kapstadt

    Vortrag Video: Prof Dr. Walter Veith 03) König des Nordens (Teil 2) - Sturm aus dem Norden, Min. 47:06-1:04:26

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    Gebürtiger Jude demaskiert Juden & Zionisten in Weltkriegen

    „Deutschland und die Juden
    Die Rolle der Juden im 1. und 2. Weltkrieg“

    Eine Rede von Benjamin H. Freedman – 1961, Willard Hotel, Washington D.C., als pdf, Video ab Min. 36:36 über Khasaren

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    Min.           Deutschland gewann Sommer 1916 und bot Frieden an; Balfour-Erklärung
    Min. 19:00: Keine deutsche Kriegsschuld
    Min. 20:39: Cordell Hull schickte Jude Hugo Schönfeld zur KZ-Kontrolle
    Min. 21:49: Jüdische Erpressung und Kriegserklärung
    Min. 46:22: Kol Nidre 

    „Ich nenne sie nur die "sogenannten Juden", weil ich weiß wer sie sind. Die osteuropäischen Juden, von denen 92 % der jüdischen Weltbevölkerung abstammen, sind eigentlich gar keine Juden. Sie sind eigentlich Khazaren. Die Khazaren waren ein kriegerischer Stamm der Tief im Herzen Asiens lebte. Sie waren so kriegerisch, daß die Asiaten selbst sie aus Asien vertrieben und nach Europaschickten. Die Khazaren gründeten ein großes Königreich von 800.000 Quadratmeilen. Zu dieser Zeit existierte Rußland noch nicht, genauso wieviele andere europäische Länder. Das Khazarenkönigreich war das größte imgesamten Europa, so groß und so mächtig, das, wenn andere Monarchen esum Kriegshilfe gebeten hätte, es diesem leicht 40.000 Soldaten hätte leihen können. So groß und mächtig waren sie. Die Khazaren waren Phallus - Verehrer/ Anbeter, was sehr unanständig ist und ich möchte auch nicht näher darauf eingehen. Das war ihre Religion wie sie auch die Religion vieler anderer Barbaren und Heiden auf diesem Planeten war. Der Khazarenkönig war so angewidert von dieser degenerierten Lebensweise, daß er sich entschied einen Glauben zu "adoptieren", entweder das Christentum, den Islam oder das Judentum, was eigentlich Talmudismus ist. Er entschied sich für das Judentum, und das wurde zur Staatsreligion. Er gründete die Talmudschulen Pumbedita und Sura aus der tausende von Rabbis hervorgingen. Er eröffnete Synagogen und Schulen, und seine Leute wurden was wir heute Juden nennen. Keiner von ihnen hatte jemals einen Vorfahren der auch nur mit einem Zehen dasheilige Land betreten hat, nicht in der Geschichte des alten Testamentes noch vom Anbeginn ihrer Zeit. Keiner von ihnen. Und dennoch kommen sie zu den Christen und bitten um militärische Hilfein Palästina. Sie sagen: "Wollt Ihr nicht dem auserwählten Volk helfen ihr gelobtes Land, die Heimat ihrer Vorfahren zurück zu bekommen? Es ist eure christliche Pflicht. Wir gaben euch einen unserer Söhne als Herrn und Erlöser. Ihr geht Sonntags in die Kirche, kniet nieder und betet einen Juden an, und wir sind Juden." Aber sie sind heidnische Khazaren, sie konvertierten genauso wie die Irenzum Christentum konvertierten. Es ist lächerlich, sie Volk des heiligen Landes zu nennen, so wie es lächerlich wäre 54 Millionen chinesische Moslems Araber zu nennen. Sie würden sich fragen ob diese Chinesen nicht ganz bei Trost sind. Jeder der glauben würde, daß diese Chinesen Araberwären, wäre nicht normal. Alles was sie taten war den Glaubenanzunehmen, dessen Ursprung Mekka in Arabien ist. So wie die Iren es auch taten. Die Iren wurden nicht zu anderen Menschen. Sie waren immer - 8 - noch die Gleichen, nur, daß sie das Christentum angenommen haben, undtrotzdem sind sie immer noch Iren. Diese Khazaren, diese Heiden, diese Asiaten waren eine mongolische Rasse die aus Asien nach Europa vertrieben wurde. Weil ihr König diesen Glauben angenommen hatte, hatte auch das Volk keine andere Wahl. So wie in Spanien, war der König katholisch, war es das Volk auch, wenn man sich weigerte hatte man das Land zu verlassen. So wurden die Khazaren was wir heute Juden nennen. Jetzt können Sie sehen wie dumm es von den christlichen Regierungen warzu sagen: "Wir werden Gottes auserwähltem Volk, mit unserer Macht und unserem Prestige helfen das Land ihrer Vorfahren zurück zu bekommen."Gibt es eine größere Lüge als diese? Die Juden kontrollieren die Zeitungen, die Magazine, das Radio, das Fernsehen, die großen Buchverlage, und weil unsere Politiker ihre "Sprache"sprechen, ist es nicht überraschend, daß Ihr diese Lügen glaubt. Ihr würdetglauben schwarz sei weiß, wenn Ihr es nur oft genug hören würdet. Ihr würdet schwarz nicht mehr schwarz nennen. Ihr würdet schwarz weiß nennen, und niemand könnte euch die Schuld geben. Das ist eine der großen Lügen in unserer Geschichte. Es ist das Fundament des ganzen Elends das uns befallen hat.“

    Benjamin H. Freedman - Rede im Willard Hotel 1961 [deutsche Synchronfassung]


    Ein Jüdisch-Zionistischer Abtrünniger warnt die USA und die Welt Benjamin H. Freedman Rede im Willard Hotel 1961 - deutsche Synchronfassung - gekürzt Benjamin H. Freedman speech 1961 [UNEDITED VERSION!] https://youtu.be/8geLlIYpvLA

    Als Sohn seiner jüdischen Eltern Maurice Friedman und Annie Kaufmann ursprünglich in die jüdische Gemeinde New Yorks eingebunden, überwarf sich Freedman mit der aschkenasischen Mehrheit und warf dieser Missbrauch des Judentums vor.

    Er unterstellte einem Großteil der New Yorker Juden, keine echten Juden zu sein, sondern von den Khasaren abzustammen und behauptete, diese hätten einen zersetzenden Einfluss auf die amerikanische Gesellschaft. Der Streit eskalierte und Freedman konvertierte zum Christentum.

    Hier in den USA haben die Zionisten und ihre religiös Verbündeten die komplette Kontrolle über unsere Regierung. Es wäre zu komplex jetzt näher darauf einzugehen. Aber die Zionisten und ihre religiös Verbündeten regieren die USA, als wären sie die absoluten Monarchen dieses Landes. Nun, wie sehr können Sie auf die Loyalität eines Juden zählen??

    Sie können darauf genauso zählen, wie die Deutschen im Jahre 1916 darauf gezählt haben.

    Wir (die USA) werden das gleiche Schicksal erleiden wie Deutschland, aus den gleichen Gründen. (2016-17)

    http://lupo-cattivo.blogspot.de/2010/...
    http://archive.is/GlvVC

    Die bemerkenswerte (1961 gehaltene) Rede eines einflußreichen jüdischen Geschäftsmannes und US-Politikers stellt eine Warnung an das amerikanische Volk dar und zerstört die These von der deutschen Alleinkriegsschuld. Bei dem folgenden Dokument handelt es sich um eine übersetzte Mitschrift. Es gibt einige sachliche Fehler, die aber nicht entscheidend für die Aussage des Vortrages sind. So bemerkt der Übersetzer: „Die von Mr. Friedman genannte Einwohnerzahl des Deutschen Reiches, in den Ausmaßen des Versailler-Vertrages, zu dieser Zeit mit 80 bis 90 Millionen wird im Brockhaus Lexikon (1959) mit 69.317 Millionen (Stand 1937) angegeben, wodurch sich der Prozentsatz erhöht, was aber keine entscheidende Veränderung bedeutet.“ Höchstwahrscheinlich meint Freedman alle Deutschstämmigen im gesamten Europa.

    http://www.luebeck-kunterbunt.de/Jude...
    http://archive.is/KGpe7

    Benjamin H. Freedman Full transcript english:
    http://www.sweetliberty.org/issues/is...
    http://archive.is/WeBx8  

    Die bemerkenswerte (1961 gehaltene) Rede eines einflußreichen jüdischen Geschäftsmannes und US-Politikers stellt eine Warnung an das amerikanische Volk dar und zerstört die These von der deutschen Alleinkriegsschuld. Bei dem folgenden Dokument handelt es sich um eine übersetzte Mitschrift. Es gibt einige sachliche Fehler, die aber nicht entscheidend für die Aussage des Vortrages sind. So bemerkt der Übersetzer: „Die von Mr. Friedman genannte Einwohnerzahl Deutschlands zu dieser Zeit mit 80 bis 90 Millionen wird im Brockhaus Lexikon (1959) mit 69.317 Millionen (Stand 1937) angegeben, wodurch sich der Prozentsatz erhöht, was aber keine entscheidende Veränderung bedeutet.“

    Aus dem Internet: http://rense.com./general34/amaz.htm am 17.8.2003
    Die Erstaunlichen Warnungen Benjamin Freedmans.
    Von Bible Believers.org.au
    Was haben wir nun vor uns? Wenn wir einen Weltkrieg auslösen, der sich vielleicht in einen nuklearen verwandeln könnte, ist die Menschheit am Ende. Warum könnte ein solcher Krieg stattfinden? Er wird stattfinden, wenn der Vorhang zum 3. Akt aufgeht: Akt 1 war der 1. Weltkrieg, Akt 2 war der II. Weltkrieg, Akt 3 wird der III. Weltkrieg sein. Die Juden in der Welt, die Zionisten und ihre Glaubensbrüder überall, sind entschlossen, die Vereinigten Staaten abermals zu benutzen ihnen dabei zu helfen, Palästina endgültig als Basis für ihre Weltregierung zu sichern. Das ist genau so wahr, wie ich hier stehe. Nicht nur ich habe es gelesen, sondern viele hier haben es ebenfalls gelesen, und es ist überall in der Welt bekannt.

    Ein jüdischer Abtrünniger warnt Amerika !

     

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    Arche Nova Arche Nova 2 months ago (edited) Da haben wir es! Die Juden haben beide Weltkriege angezettelt und sind dafür verantwortlich und nicht die Deutschen! Wir erwarten eine Entschuldingung vom Weltjudentum und Wiedergutmachung. Außerdem erwarten wir eine Entschuldigung für alle infamen Lügen die die Juden über uns verbreitet habe und verbreiten und wir erwarten eine Entschuldigung für die infame Lüge des Holohoax. Die angebliche Vernichtung von 6 Millionen Juden durch das Dritte Reich die niemals stattfand. Wir erwarten außerdem die Rückgabe aller in den zwei Weltkriegen von Deutschland gestohlenen Gebiete!

    Nervensäge 76 Nervensäge 76 3 months ago

    https://archive.org/details/WahrheitSagenTeufelJagen https://archive.org/details/TGSNTGERPart2Of3 http://die-rote-pille.blogspot.de/2013/03/paul-eisen-jude-warum-ich-mich.html http://schutz-brett.org/3x/de/kultur/14-deutsche-beitraege/artikel/506-amerikanische-angriffskriege-seit-1776.html http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2014/05/die-usa-fuhren-krieg-gegen-uns-alle-1.html http://www.prabhupada.org.uk/articles1/protocols_prove_hitler_was_no_rothschild_agent.htm http://www.globalecho.org/35471/vor-80-jahren-die-judische-kriegserklarung-an-deutschland/ http://www.terraner.de/Politik/Wahrheit.htm https://archive.org/details/KosiekRolfURoseOlafDerGrosseWendigRichtigstellungenZurZeitgeschichteBand1 https://archive.org/details/KosiekRolfURoseOlafDerGrosseWendigRichtigstellungenZurZeitgeschichteBand3 https://archive.org/details/KosiekRolfURoseOlafDerGrosseWendigRichtigstellungenZurZeitgeschichteBand2 http://n8waechter.info/2017/02/und-wieder-cnn-6-millionen/ https://criticomblog.wordpress.com/2013/04/19/256-erwahnungen-von-6-000-000-juden-vor-bekanntmachung-durch-die-nurnberger-prozesse/ https://killerbeesagt.wordpress.com/2013/05/21/auschwitz-holocaust-teil-2-fakten-und-fragen/ http://www.gegenfrage.com/un-israel-ist-menschenrechtsverletzer-nr-1/ http://www.gegenfrage.com/israel-baut-mauer-gegen-fluechtlinge/ http://www.gegenfrage.com/iran-kritisiert-un-wegen-kindermorden-im-jemen/ http://www.gegenfrage.com/umfrage-europaer-misstrauen-ihren-regierungen/ http://www.zentralratdjuden.de/de/topic/17.vorgeschichte.html http://exposing-the-holocaust-hoax-archive.blogspot.de/2009/09/fun-facts-holohoax-for-dummies.html https://expeltheparasite.com/category/holohoax/ http://www.wasistwas.de/details-geschichte/id-1961-tuerkische-gastarbeiter-kommen-ins-land.html http://quer-denken.tv/2176-der-hereroaufstand-1904-voelkermord-oder-kriegspropaganda/ https://criticomblog.wordpress.com/2013/02/27/ein-jude-in-buchenwald/ http://archiv.blauenarzisse.de/index.php/gesichtet/item/204-antigermanismus-der-alltaegliche-rassismus-gegen-deutsche https://deutscher-freiheitskampf.com/zitate-von-juden/ https://www.pi-news.net/2013/11/52-jahre-gastarbeiterabkommen-mit-der-turkei/ https://www.pi-news.net/2011/10/necla-kelek-almancis-haben-turkei-gerettet/ https://www.pi-news.net/2011/09/turkische-gastarbeiter-marchen-1/ https://www.pi-news.net/2011/10/turkische-gastarbeiter-marchen-2/ https://www.pi-news.net/2011/10/gastarbeiter-luge-fahrlassigkeit-oder-vorsatz/ https://www.pi-news.net/2011/10/zeit-mit-funf-seiten-turkische-gastarbeiter/ https://www.pi-news.net/2011/08/gastarbeiter-marchen-italiener/ http://www.jubelkron.de/index-Dateien/dasWort-Dateien/zeitzeugen.html http://worldtruth.tv/list-of-banks-owned-by-the-rothschild-family/ https://lupocattivoblog.com/2016/07/08/hitlers-volks-notenbank-ein-leben-in-frieden-und-wohlstand/ http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/holocaust-angeblicher-auschwitz-ueberlebender-outet-sich-als-luegner-a-1099807.html https://archive.org/details/Rudolf-Germar-Das-Rudolf-Gutachten-Gutachten-ueber-die-Gaskammern-von-Auschwitz http://www.der-wahre-holocaust.josru.com/die-verbotene-wahrheit/ https://deutscher-freiheitskampf.com/2016/01/19/bestialischer-voelkermord-der-tito-partisanen-an-deutschen-1944-bis-1948-eine-dokumentation/ https://archive.org/details/Sebottendorf-Rudolf-von-Bevor-Hitler-kam http://www.transatlantikblog.de/2010/12/13/henry-kissinger-sollen-die-russen-doch-juden-vergasen/ http://holocaust.uy/ein-maulkorb-und-geiselhaft https://www.welt-in-zahlen.de/laendervergleich.phtml?indicator=30 http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2011/04/israel-will-wieder-ein-u-boot-von.html http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/a-385799.html https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesentsch%C3%A4digungsgesetz http://www.mi.niedersachsen.de/themen/sport_kultur_soziales/soziales/wiedergutmachungsrecht/61316.html http://www.gesetze-im-internet.de/begschlg/BJNR013150965.html https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2011/09/24/judischer-sozi-und-auschwitz-haftling-%E2%80%9Cverleugnet%E2%80%9D-die-gaskammern-von-auschwitz/ https://archive.org/details/DieBillionenDollarLugeDerHolocaust https://www.youtube.com/watch?v=OmqyM2SCsWk&spfreload=10

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    Rabbi: „“

    „.“

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    „.“

    Rabbi Shlomo Raskin, der einflußreichen jüdischen Sekte Chabad Lubawitsch

    Vortrag Video: Verlorene Juden und Chasaren, Min., 5:56-23:31; Youtubekanal Thora in Frankfurt

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    Exkurs: Zionismus

    Elias Davidsson: „Die meisten Juden waren gegen den Zionismus

    Das kann man auch belegen. Und so gegen den Zionismus, daß Herzl und seine Bande wollten erstmals ihren Kongreß in München abhalten, aber die jüdische Gemeinde hat sich an die Stadtverwaltung gemeldet, die sagten, „wir möchten nicht die Zionisten hier in unserer Stadt haben.“ Das wurde eben abgelegt nach Basel.“

    „Die haben die Rechte der Juden unterminiert.“

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    • „“

    Elias Davidsson, Komponist, Menschenrechtsaktivist, investigativer Journalist, Sachbuchautor, Publizist, Eltern wanderten 1935 im Rahmen des Ha´avara-Abkommens nach Palestina aus

    Interview-Video: Elias Davidsson zum Zionismus und 9/11, Mai 2013, Min. 18:19-22:11

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    Elias Davidsson: „Zionismus eine rassistische Theorie“

    • „Zionismus braucht Antisemitismus. Die haben eine symbiotische Beziehung. Das hat der Begründer des Zionismus Theodor Herzl selbst entdeckt und das auch in seine Tagebücher geschrieben. Er hat gesagt:
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    „Die jüdischen Gemeinden in Europa sind alle antizionistisch. Wir bekommen keine Hilfe. Dagegen bekommen wir Hilfe von den Antisemiten. Weil sie sagen: Die Juden können sich nicht mischen. Die müssen separat leben. Die müssen ausgeschieden werden von den Nationen. Und das sind die einzigen Leute, die uns unterstützen werden.“ [...]

    Das ist eine Unterstellung, daß alle Leute, die nicht zionistisch sind, automatisch antisemitisch sind.“

    • „Adolf Eichmann, der doch ein Nazi war und die Verantwortung trug, die Juden von Ungarn zu vernichten, er war ein Zionist; also ein Verehrer der Zionisten, Er wollte sogar hebräisch lernen. Ja und warum? Die Nazis betrachten die Juden erstmals, die abgesondert werden von der Deutschen Nation. Die zionistischen Juden in Palestina, die einen jüdischen Staat aubauen wollten, sagten „ Jawohl, kommt, kommt.“ Also es war eine Zusammenarbeit. Und dann haben die Zionisten in Palestina damals 1933/34 ein Abkomen gemacht mit den Nazis. Das hieß Havara-Abkommen, damit die reichen Juden aus Palestina auswandern können [...]“ 

    Elias Davidsson, Komponist, Menschenrechtsaktivist, investigativer Journalist, Sachbuchautor, Publizist, Eltern wanderten 1935 im Rahmen des Havaraa-Abkommens nach Palestina aus

    Interview-Video: KenFM im Gespräch mit: Elias Davidsson (April 2017), Min. 42:40-45:49

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    Exkurs: Warum taucht „6 Millionen“-Zahl zuvor(!) so häufig auf?

    Wurden im Zusammenhang mit dem Bar Kochba Aufstand im Jahr 132 n. Chr. nicht auch schon 6 Millionen Opfer beklagt?

    Ist es nicht egal, wie viele Juden umkamen, da selbst 1.000 Juden schon zu viele wären?

    Zeitungen erwähnen „6.000.000 Juden“ vor der Tat

    Dt. Ausrottung: Steril in 3 Monaten
     

    11 Zeitungsartikel: „6.000.000 Juden“ — Schon VOR der Tat?

    „Im Urteil des Nürnberger Prozesses wird die Zahl der ermordeten Juden zwischen 1933 und 1945 auf ca. 6 Millionen festgesetzt. Im Folgenden wollen wir uns 10 amerikanische Zeitungsartikel zwischen 1915 und 1938 (also lang‘ vor dem sog. Holocaust) ansehen, die über Verfolgungen von 6.000 000 Juden berichten:

    Die 1. Zeitung „The Sun“ (New York) vom 6. Juni 1915, 5th Section, Front Page:

    „Horrors worse than Kishineff, Charged against Russia Today“ „Schrecken schlimmer als Kischinjow, überfallen heute Rußland“, der Artikel nimmt fast die ganze Seite ein.
    „Seit der Zerstörung des Tempels von Jerusalem (ca. 70 nach Christus) hat das jüdische Volk kein dunkleres Kapitel seiner Geschichte erlebt als das Kapitel, das heute die russische Regierung schreibt. Sechs Millionen Juden, die Hälfte aller Juden weltweit, werden verfolgt, gejagt, erniedrigt, gefoltert, dem Hungertod preisgegeben… Tausende von Juden wurden geschlachtet. Mehrere Hunderttausende werden gnadenlos von Stadt zu Stadt vertrieben – alte Männer, Frauen und Kinder – vertrieben von russischen Regierungstruppen.“

    10 weitere „6.000.000“-Artikel? ausklappen, erfahren Sie mehr...

    Die 2. Zeitung: „The New York Times“ vom 18. Okt. 1918: Seite 12:

    „Der Fond von einer Milliarde Dollar, um Judentum wieder aufzubauen, 6.000 000 Seelen werden Hilfe brauchen, um wieder ein normales Leben führen zu können, wenn der Weltkrig zu Ende ist.“

    Die 3. Zeitung: „The New York Times“ vom 8. Sept. 1919, Seite 6:

    „Die ukrainischen Juden haben zum Ziel, die Pogrome zu stoppen. Ein großer Verein (von Juden in den USA) hört von 127 000 ermordeten Juden,
    6.000 000 Juden sind in Gefahr, ermordet zu werden… Wir müssen der Welt zuvorkommen, bevor sie den Slogan „Jene Pogrome müssen gestoppt werden“ entschlossen ankündigen wird, sagte der (amerikanische) Präsident in seiner jährlichen Rede. Wir müssen diese Tatsachen ständig vor Augen der zivilisierten Welt haben. Wir dürfen der Welt nicht erlauben zu schlummern. Die Tatsache, daß 6.000 000 Juden in der Ukraine und Polen Gefahr laufen, ermordet und völlig ausgerottet zu werden, soll vor den Augen der ganzen Welt stehen als das größte Problem der heutigen Zeit.“

    Die 4. Zeitung: „The New York Times“ vom 12. Nov. 1919, Seite 7:

    „Bericht über die jämmerliche Notlage der Juden. Felix M. Warburg berichtet, die Juden haben im Weltkrieg von allen am meisten gelitten. Die Schlachten des Krieges haben dem europäischen Judentum fast das Rückgrat gebrochen, was als tragische Folge zu unglaublicher Armut, dem Verhungern und zu Krankheiten von 6.000 000 Seelen führte, was die Hälfte der Juden weltweit ausmacht.“

    Die 5. Zeitung: „The Atlanta Constitution“, 23.02.1920, Titelseite u. Seite 3:

    „50.000 $ für die Rettung leidender Juden gespendet. Die Juden von Atlanta werden aufgerufen, Geld zu spenden, um das Leben von 6.000 000 Juden zu retten… Rabbiner Dr. Marx malte ein Bild von 6.000 000 leidenden und verhungernden Juden in Osteuropa und Palästina, von Juden, die seit fast einem Jahrhundert immer wieder dem Leiden und Verhungern ausgesetzt sind. Abertausende von unseren Menschen sind wegen Hunger und Pest umgekommen, und weitere Tausende werden sterben, sagte er.“

    Die 6. Zeitung: „The New York Times“ vom 7. Mai 1920, Seite 11:

    „Die Juden erhalten 100 000 US-Dollar geschenkt als Kriegsentschädigung. Der Fond für kriegsleidende Juden in Zentral- und Osteuropa, wo 6.000 000 Juden unter schrecklichen Bedingungen des Hungers, von Krankheiten und des Todes leben, wurde durch eine 100 000 US-Dollar Spende von Nathan Strauss bereichert.“

    Die 7. Zeitung: „The New York Times“ vom 20. Juli 1921, Seite 2:

    „Amerikas Bitten retten 6.000 000 Juden in Rußland. Ein Massaker droht allen Juden, weil die sowjetische Macht schrumpft, so berichtet Kreinin, der hier um Hilfe ersucht. Rußlands 6.000 000 Juden sehen sich bedroht, durch Massaker ausgerottet zu werden. Während sich die Hungersnot ausbreitet, gewinnt die konterrevolutionäre Bewegung Oberhand, die sowjetische Kontrolle schwindet langsam.“

    Die 8. Zeitung „The Gazette (von Montreal)“ vom 29. Dez. 1931, Seite 6:

    6.000 000 Juden in kommendem Winter von Hungersnot bedroht.“

    Die 9. Zeitung „The New York Times“ vom 31. Mai 1936, Seite 14:

    „Aufruf der Amerikaner zum Schutz der Juden in Palästina. Die Petition, die die Meinung  der erhabenen Führerschaft der Christen in den USA widerspiegelt, ruft zu einer großen Einwanderung von Juden nach Palästina auf, hervorgerufen durch intolerantes Leiden von Millionen Juden im Europäischen Holocaust („the European holocaust“). Großbritannien muß mit Hilfe ihm zur Verfügung stehender Macht die Tore Palästinas öffnen und die leidenden und verfolgten Juden einlassen, die dem Eupäischen Holocaust entfliehen.“

    An dieser Stelle deutet der junge amerikanische Autor auf den Zusammenhang hin, der zwischen der Gründung Israels 1948 und der verstärkten Propaganda für Juden-Verfolgungen in Europa in amerikanischen Zeitungen seit dem Ersten Weltkrieg zu beobachten ist. Die Juden-Verfolgung bzw. der Holocaust stellten die offizielle Begründung für die Gründung des Staates Israel dar.

    Die 10. Zeitung „The New York Times“ vom 23. Febr. 1938, Seite 23:

    „Jüdische Lehrer werden von Isaacs getadelt. Ein deprimierendes Bild von 6.000 000 Juden in Mitteleuropa, welche ohne Schutz und ohne Geld langsam dem Hungertod ausgeliefert sind, jegliche Hoffnung auf Errettung verschwand – dieses Bild wurde den jüdischen Gelehrten von Jacob Tarshis präsentiert, der seinem Radiopublikum als „das Lampenlicht“ bekannt ist. Die Jüdische Tragödie begann, als Hitler 1933 an die Macht kam. Jetzt verbreitet sich Antisemitismus in 30 europäischen Nationen. Das jüdische Volk steht der größten Tragödie der Weltgeschichte gegenüber.“

    Die 11. Zeitung „The New York Times“ vom 6. Okt. 1940, Seite 10:

    „Die Neue Weltordnung an die Juden verpfändet („New World Order Pledged to Jews“). Arthur Greenwood, Mitglied des britischen Kriegministeriums, hat den Vereinigten Staaten zugesichert, sobald der Sieg im 2. Weltkrieg errungen ist, Anstrengungen zu unternehmen, eine Neue Weltordnung zu installieren, die auf den Idealen „Gerechtigkeit und Frieden“ gestützt sein wird. Mr. Greenwood ist Vorsitzender der britischen Labor-Partei.“


    Trutzgauer-Bote.info, 24. Februar 2017

    Video: Wahrheiten Fakten Gewollter und geplanter Holocaust von The New York Times

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    Die 6.000.000 - Zahl: Ermittelt im Nürnberger Militär-Tribunal?

    Wirklich? — Oder gab es sie bereits zuvor?

    „Ich habe mich gefragt, warum von Anfang an, seit den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen [1946], es immer heißt, ‚6.000.000‘ wären umgekommen. Wie kommt man genau auf diese Zahl? Wer hat es ausgerechnet?“

    Enzyklopädia Britannica 1902, Seite 482:

    „Obwohl der Antisemitismus demaskiert und entkräftet wurde, ist zu befürchten, daß er noch nicht sein Ende gefunden hat. Solange in Russland und Rumänien sechs Millionen Juden systematisch erniedrigt werden und in regelmäßigen Abständen über die westlichen Grenzen strömen, wird es in Europa weiterhin eine jüdische Frage geben [...]“

    40 weitere „6 Mio. Juden“- & „Holocaust“-Artikel ab 1900? ausklappen...

    Aus dem Online Archiv der New York Times:

    Fremder Einschub, der Vollständigkeit halber, aus: Der erste Holocaust: Der verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl, Min. 23:45 - 28:05

    1. The New York Times, 12. September 1869, S. 8:  

      „[...] es leben zur Zeit etwa 6.000.000 Israeliten, fast die Hälfte davon in Europa.“


    2. The New York Times, 31. Oktober 1869:  

      RELIGIOUS INTELLIGENCE
      „Es gibt zur Zeit etwa 6.000.000 Israeliten auf der Welt, die Hälfte davon in Europa.“


    3. The New York Times, 10. Februar 1889:  

      How MANY JEWS ARE THERE?
      „die geringste [Schätzung], die man machen könnte, gibt die Zahl dieser ubiquitären Rasse mit 6.000.000 an.“

      [Anm.: Diese Zahl hat sich immer noch nicht geändert. Das läßt die Vermutung aufkommen, daß niemand wirklich die Juden zählte; sie schrieben diese Zahl bloß von dem ab, der sie zuerst veröffentlicht hatte, da es eine runde, sexy Zahl war.]


    4. The New York Times, 26. Januar 1891, S. 8:  

      „[...] Russlands Bevölkerung von 5.000.000 bis 6.000.000 Juden [...] etwa sechs Millionen verfolgte und elende Unglückliche [...]“


    5. The New York Times, 12. September 1891 in 1.von 3 Spalten, unten:  

      Russia and Religious Liberty [Russland und religiöse Freiheit]
      „[...] eine Gesamtzahl von 6.000.000 ist sicherlich annähernd richtig.“


    6. The New York Times, 15. März 1896:  

      „[...] the Jews are 5.000.000 or 6.000.000.“

    6.000.000 Juden und das Wort Holocaust 34 mal erwähnt in der New York Times in den Jahren 1900 bis 1945

    1. Die New York Times, Montag, 11. Juni 1900, S. 7:

      „ZIONISTISCHE MASSENKUNDGEBUNG
      EIN APPELL AN DIE MENSCHLICHE GERECHTIGKEIT
      DIE ANSPRACHE VON RABBINER WISE:
      ‚Es gibt sechs Millionen lebende, blutende, leidende Argumente für den Zionismus.‘“


    2. Fremder Einschub, der Vollständigkeit halber, aus: Der erste Holocaust: Der verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl, Min. 28:52 - 34:56

      The New York Times, 16. Mai 1903:

      „MORE DETAILS OF THE KISHINEFF MASSACRE
      Wir machen die russische Regierung für das Kishineff-Massaker verantwortlich. Wir sagen, sie steckt bis über beide Ohren in ihrer Schuld an diesem Holocaust. [...] Solange eine ‘zivilisierte’ Regierung 5.000.000 Menschen als eine gefährliche Plage brandmarkt, die langsam vernichtet werden muss, so lange werden sich seine niederträchtigeren Untertanen für gerechtfertigt halten, diesen Ausrottungsprozeß mit Messern, Äxten und Beilen zu beschleunigen.“


    3. The New York Times, 20. Mai 1903:

      „HOW THIS COUNTRY SHOULD REGARD RUSSIA
      Dieser barbarische Holocaust [...]“


    4. The New York Times, 10. November 1905:

      „BEGS PRESIDENT TO ACT.
      Simon Wolf Aks How long the Russian Holocaust Is to Continue.“ 


    5. The New York Times, 13. November 1905,

      S. 1: „[...] reactionaries in Russia want the Jews exterminated.“  
      S. 4: „This holocaust of Jews [...] The Jew must be either coverted or exterminated.“ 


    6. The New York Times, 20. Oktober 1904:

      „Author Talks of England´s Offer of Land in South Africa
      [...] 6.000.000 in Russia.“


        
    7. The New York Times, 29. Januar 1905:

      „END OF ZIONISM, MAY BE.
      Ein freies und glückliches Russland mit seinen 6.000.000 Juden, würde möglicherweise das Ende des Zionismus bedeuten.“


    8. Die New York Times, Mittwoch, 01. November 1905 S. 2:

      „POBIEDONOSTZEFF TRITT ZURÜCK.
      Generalbevollmächtigter der Heiligen Synode ist meistgehaßter Mann Russlands.
      Von 1890 bis 1902 verursachte er die Vertreibung von 6.000.000 Jüdischen Familien aus Russland und verbannte tausende von Polen nach Sibirien. Seine Losung war  ‚Russland für die Orthodoxen Russen.‘“

      [Anm.: Wenn dem so wäre, dann wäre in Russland kein Jude mehr übrig geblieben: Wären jüdische Familien nur 3-köpfig gewesen, wären 18.000.000 vertrieben worden! - allein in Russland! Trotzdem verblieben danach noch 6.000.000 in Russland, um sie zu unterdrücken, verfolgen usw, wie im Folgenden zu lesen ist. Aber hier gehts nicht um den Wahrheitsgehalt dieser verbreiteten und ach so renommierten The New York Times, sondern nur darum, wann die symbolische Zahl bereits vorgeworfen wurde.]


    9. Die New York Times, Sonntag, 25. März 1906, S. 8:

      „Dr. Paul Nathan´s Sicht auf das russische Massaker
      Bestürzende Berichte über die Verfassung und die Zukunft von Russlands 6.000.000 Juden kann man am 12. März auf der Jahresversammlung des Zentralen Deutschen Jüdischen Hilfsbundes von Dr. Paul Nathan, einem bekannten Berliner Publizisten. Er war gerade von einer Reise durch Russland wiedergekommen, wo er als Sondergesandter Jüdischer Philanthropen in England, Amerika und Deutschland die Verteilung des Hilfsfonds von 1.500.000 $ organisierte, welcher nach den Massakern im letzten Herbst gesammelt wurden war.

      [...] die ausgeklügelte Politik der russischen Regierung für die ‘Lösung’ der Judenfrage aus systematischer und mörderischer Ausrottung besteht.“
      [Kennen wir diese Art von Rhetorik nicht irgendwoher?]


    10. Fremder Einschub, der Vollständigkeit halber, aus: Der erste Holocaust: Der verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl, Min. 33:30 - 34:08

      The New York Times, 13. März 1910:

      „MANY JEWS FLEE FROM RUSSIA.
      [...] Jewish population of roundly 6.000.000.“


    11. Fremder Einschub, der Vollständigkeit halber, aus: Der erste Holocaust: Der verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl, Min. 33:30 - 34:08

      The New York Times, 11. April 1910:

      „RUSSIAN JEWS IN SAD PLIGTH..
      "[...] systematischen, unerbittlichen, leisen Zermürbung eines Volkes von mehr 6.000.000 Seelen.“


    12. Die New York Times, Dienstag, 31. Oktober 1911, S. 5:

      „KIRCHEN APPELLIEREN AN DIE GERECHTIGKEIT DES ZAREN
      SENDEN RESOLUTIONEN AN TAFT 
      Die Resulotionen:
      1. Die 6.000.000 Juden Russlands werden ausgesondert zwecks systematischer Unterdrückung und Verfolgung durch rechtsstaatliche Mittel.“ 


    13. Fremder Einschub, der Vollständigkeit halber, aus: Der erste Holocaust: Der verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl, Min. 34:08 - 34:56

      The New York Times, 10. Dezember 1911:

      „CONDITION OF JEWS IN RUSSIA WORST IN ITS HISTORY
      [rechte Spalte, unten...] intensiviert die Unterdrückung der [...] 6.000.000 Juden [...]“


    14. Dienstag, 02. Dezember 1914, S. 12:

      „HILFSAPPELL FÜR JUDEN.
      Das Amerikanische Jüdische Hilfskomitee wurde auf einer Konferenz von mehr als 100 Jüdischen nationalen Organisationen am 25. Oktober im Tempel Emanu-El ins Leben gerufen, um sich des Leides von 6.000.000 Juden anzunehmen, welche im Kriegsgebiet leben. Es wurde ernannt Louis Marshall als Vorsitzender, Cyrus L. Sulzberger als Sekretär und Felix M. Warburg als Schatzmeister.“


    15. Donnerstag, 11. Januar 1915, S. 3:

      „RÜGE AN DIE GLEICHGÜLTIGKEIT DER JUDEN IN DER FRAGE DER KRIEGSHILFEN
      MILLIONEN IN SCHWERER NOT
      Auf der Welt leben heute etwa 13.000.000 Juden, von denen mehr als 6.000.000 mitten im Herzen des Kriegsgebietes leben. Das Leben dieser Juden steht auf dem Spiel. Sie sind heute Opfer jeder erdenklichen Art von Leid und Bedrängnis, und die große Jüdische Gemeinde in Amerika bleibt ihre Pflicht diesen Leidenden gegenüber schuldig.“


    16. Montag, 28. Februar 1916, S. 9:

      „SCHIFF GIBT EINWANDERERORGANISATION 25.000 $
      Richters Sanders, der Präsident der Gesellschaft, erklärte in seinem Jahresbericht, daß selbst das Unrecht an den Belgiern nicht verglichen werden kann mit den Gräueltaten, mit denen die polnischen Juden überhäuft werden. Er sagte ‚Fast 6.000.000 Juden sind ruiniert im größten moralischen und materiellen Elend.‘“


    17. Freitag, 18. Oktober 1918, S. 12:

      „1.000.000.000 $ FONDS ZUM WIEDERAUFBAU DES JUDENTUMS
      6.000.000 Seelen werden Hilfe brauchen, um ein normales Leben aufnehmen zu können; wenn der Krieg vorüber ist.
      6.000.000 Juden brauchen Hilfe.“


    18. Montag, 8. September 1919, S. 6   

      „UKRAINISCHE JUDEN BEABSICHTIGEN POGROME ZU STOPPEN
      Auf einer Massenkundgebung heißt es, daß 127.000 Juden getötet wurden und das 6.000.000 in Gefahr sind.
      ‚Wir treten fest entschlossen vor die Welt und protestieren. ‚Diese Pogrome müssen enden‘, sagte der Präsident in seiner jährlichen Botschaft. Es ist nur eine Frage der zivilisierten Welt unaufhörlich diese Fakten vorzuhalten: wir dürfen der Welt keinen Schlaf gönnen: Dieser Fakt, daß die 6.000.000 Seelen in der Ukraine und Polen durch Worte und Taten Kunde davon erhielten, daß sie vollständig ausgerottet werden. Gegenwärtig ist diese Tatsache mit überragendem Abstand die wichtigste Angelegenheit der gesamten Welt.“


    19. Mittwoch, 12. November 1919, S. 7:

      „WERBEKAMPAGNE DES ROTEN KREUZES VON SOLDATEN BEENDET
      ERZÄHLT DIE TRAURIGE MISERE DER JUDEN.
      Felix M. Warburg sagt sie waren die größten Leidtragenden des Krieges
      ‚Die aufeinanderfolgenden Schläge kämpfender Armeen haben dem europäischen Judentum das Rückgrat gebrochen‘ sagte er ‚und haben 6.000.000 Seelen, die Hälfte der jüdischen Bevölkerung der Welt, in tragische unglaubliche Armut, Hunger und Krankheit herabgedrückt.‘“


    20. Samstag, 01. Mai 1920, S. 8:

      „‚Nur wieder eine neue Spendenaktion;‘ Doch die Leben von 6.000.000 menschlichen Wesen warten auf eine Antwort 
      Nur eine weitere Spendenaktion—nur eine weitere Kampagne—nur eine weitere Anstrengung, um menschliches Leid zu lindern, um die Leben von Männern, Frauen und Kindern zu retten. Kampagnen sind altbekannt in New York: Doch für 6.000.000 Männer. Frauen und Kinder ist der Hunger noch viel länger bekannt und Nacktheit, Obdachlosigkeit, Krankheit und Tod sind auch schon nichts Neues mehr.
      ‚Soll der Tod der Höchstbietende sein?‘ GROß NEW YORK FONDS“


    21. Sonntag, 02. Mai 1920, editorial section 2
      JUDEN BITTEN DIE ÖFFENTLICHKEIT UM HILFE FÜR KRIEGSOPFER
      Überkonfessionelles Gesuch um 7.500.000 $ beginnt heute mit Predigten in allen Kirchen.
      Hunger, kalte Lumpen, Trostlosigkeit, Krankheit, Tod6.000.000 menschliche Wesen leben ohne Nahrung, Obdach, Kleidung oder medizinische Versorgung in einst blühenden Ländern, von denen nicht mehr als Ödnis übrig blieb, nachdem sie vom Krieg und seinen Folgen verheert und verschandelt wurden.“


    22. Montag, 03. Mai 1920, S. 11 

      „Soll der Tod der Höchstbietende sein?
      Was Werden SIE Geben?
      Um die Leben von 6.000.000 Menschen in Ost- und Zentraleuropa zu retten, ist ihre Hilfe gefragt. Senden Sie Ihre Spende An Paul Baerwald. GROß NEW YORKER ÜBERKONFESSIONELLER FONDS
      Verwaltet von VEREINIGTES VERTEILUNGSKOMMITTEE
      Vorsitzender Felix M. Warburg“


    23. Mittwoch, 05. Mai 1920, S. 9:

      „DER AUFRUF —
      6.000.000 Männer, Frauen und Kinder in Osteuropa vor der Ausrottung durch Hunger und Krankheit zu retten.
      DIE FAKTEN — 
      ‚Meine offizielle Stellung erlaubt es mir, den Männern und Frauen von New York zu bestätigen, daß die entsetzlichen Zustände die ihnen zuteil werden und welche sich in sehr unterschiedlichen Formen ausdrücken, wahrhaftig sind; und sich jenseits von dem befinden, was Worte auszudrücken imstande sind.‘ BAINBBRIDGE COLBY, Außenminister:
      DIE ANTWORT — 
      BIS JETZT 
      ZWEI HABEN GEGEBEN 100.000 $ — Jacob H. Schiff und Felix M. Warburg
      60.000 $ — Lamport Company
      50.000 $ — Harry B. Rosen
      30.000 $ — Herr und Frau Nathan Hofheimer
      25.000 $ — Herr und Frau Schatzkin gehen und Sohn Jefferson Seligman und Frau Felix M. Warburg
      20.000 $ — Oberst Michael B. Friedsam, Louis Marshall, Samuel und Harry Sachs, Reuben Sadowsky, Jakob Sperber, Weinstein Brothers Inc. und Jacob Wertheim
      15.000 $ — Herr und Frau Nathan J. Miller
      10.000 $ — Max Aronson, Blauner Brüder, John F. Oberst und Frau regensburg Herr und Frau die im heim krieger Brüder es liebe witz und sona verliehen norbert tiemann Herrn Frau karl löbl Brüder Herr und Frau enormen rovs teenage buben luigi selbst nic Herr und Frau henry siegl Herr und Frau Paula moorburg seyfried man & Co, Schwartz und Jaffee
      DIE VERPFLICHTUNG — 
      Es ist die Pflicht jedes Menschen in New York, alles zu spenden, was er übrig hat, um die größte Not, die die Welt jemals gesehen hat, zu lindern. Senden Sie Ihren Scheck An Paul Baerwald, Schatzmeister, 389 Fifth Ave. VEREINIGTES VERTEILUNGSKOMMITTEE
      Felix M. Warburg, Vorsitzender 


    24. Auf Seite 19 der gleichen Ausgabe; 05. Mai 1920, am unteren Rand:
      AN DIE TEXTILINDUSTRIE
      GROß NEW YORKER ÜBERKONFESSIONELLER FONDS
      verwaltet vom VEREINIGTES VERTEILUNGSKOMMITTEE
      für die Hilfe für Opfer von Hunger, Krankheit, Entbehrungen IN DEN VOM KRIEG HEIMGEUCHTEN LÄNDERN Felix M. Warburg; Vorsitzender
      6.000.000 Hungernde im Fieber liegende Opfer im vom Krieg erschütterten Europa suchen uns um Hilfe. Es mangelt ihnen an Nahrung, Unterkunft, Kleidung, Arznei — an allem; was man zum Leben braucht:
      Ihr Schicksal ist in Ihren Händen!
      Sie haben die Macht über ihr Leben! 
      WIE VIEL WERDEN SIE SPENDEN?“


    25. Freitag, 07. Mai 1920, S. 9:

      „ZWEI TAGE NOCH —
      In Denen Es Gilt, Zu Spenden UM DIE GRÖ?TE Not ZU LINDERN. DIE DIE WELT JEMALS GESEHEN HAT.
      ZWEI TAGE NOCH —
      In Denen Es gilt, IHREN NAMEN Folgender Liste Derer Hinzuzufügen, Die IHRE PFLICHT GETAN HABEN:
      ZWEI TAGE NOCH —
      Um IHR EIGEMES GEWISSEN Zu BERUHIGEN; 
      Um IHRE EIGENE SELBSTACHTUNG Zu WAHREN
      ZWEI TAGE NOCH —
      UND DIE VERHUNGERNDEN MILLIONEN IN OST-EUROPA MÜSSEN DAS URTEIL GROß NEW YORKS´S VERNEHMEN. 
      WERDEN SIE LEBEN? 
      WAS IST IHRE ANTWORT?
      Senden Sie Ihren Scheck An Paul Baerwald; Schatzmeister. 389 Fifth Ave.
      GROß NEW YORKER ÜBERKONFESSIONELLER FONDS
      verwaltet vom VEREINIGTES VERTEILUNGSKOMMITTEE
      Felix M. Warburg, Vorsitzender.“


    26. Die New York Times, 08. Mai 1920, S. 8:

      SIE HABEN VERSAGT!! 
      Sie haben ihren Brüdern in Übersee gegenüber—Opfern der größten Tragödie, die die Menschheit je gesehen hat—nicht ihre Schuldigkeit getan, wenn sie nicht gespendet haben.“


    27. Mittwoch; 20. Juli 1921, S. 2:

      „BITTET AMERIKA, RETTET 6.000.000 IN RUSSLAND
      Massaker bedroht alle Juden; während die sowjetische macht schwindet; erklärt Kreinin, der hier um Hilfe ersucht.
      Russlands 6.000.000 Juden stehen vor der Ausrottung durch Massaker.“


    28. Mittwoch, 21. April 1926, S. 16:

      „‚Im Namen des Himmels, rüttelt die Juden Amerikas wach!‘
      Das ist der Ruf, der von den Juden Europas an die Juden Amerikas ergeht
      ‚Macht ihnen klar, daß wir sterben! Macht ihnen klar ein ganzes Volk ist dabei zu sterben!
      Sterben aus Nahrungsmangel!
      Sterben aus Mangel an Medikamenten!
      Sterben aus Mangel an Obdach!
      Macht ihnen klar, daß aberhunderte sich das Leben nehmen, weil ihr Leid und das Leid ihrer Lieben das Leben unerträglich gemacht hat.
      Macht ihnen klar, daß Millionen von Juden in Europa gefangen sind, und daß es keine Hoffnung gibt, wenn die Juden in Amerika nicht helfen.
      Wir erklären den Juden Amerikas feierlich, daß es in den Jahrhunderten der Geschichte des Jüdischen Volkes niemals eine solche Situation gab, und niemals zuvor in der Geschichte des Jüdischen Volkes gab es einen so großen Notfall.
      Immer und immer wieder haben uns die Juden Amerikas vor dem Tode gerettet. Und jetzt bitten wir euch wieder inständig aus der Tiefe unserer Verzweiflung heraus um schnelle Hilfe oder wir verenden.
      ‚Im Namen des Himmels, Rüttele die Juden Amerikas Wach!"‘
      New Yorks Quote 6.000.000 $.“


    29. Mittwoch, 29. März 1933, S. 9:

      „Weil der Ratsherren  Hitler Protest
      Vereinter Verteilungsausschuß beraumt Treffen zur Planung des Hilfsprogramms auf Sonntag an.
      Er ist jetzt in Hilfs- und Wiederaufbauarbeiten in Osteuropa tätig, wo es um 6.000.000 Juden geht. Die Arbeit dort erfolgt durch das Büro in Berlin.“


    30. Donnerstag, 01 Juni 1933, S. 6:

      „DEUTSCHE DICHTERIN IST IN SICHERHEIT.
      Die als vermißt gemeldete Else Lasker Schüler befindet sich in Zürich.
      Dr: marGOSHES sagte; ER hätte einen Brief der Dichterin aus Zürich bekommen, in welchem sie sagte; sie wäre vor dem Holocaust geflohen und daß sie mittellos aber vollkommen sicher sei.“


    31. Sonntag, 08. September 1935, S. 26:

      „NEUE ZIONISTISCHE KÖRPERSCHAFT TRIFFT SCH IN WIEN
      Forderungen danach, Palästina zu einem Jüdischen Staat zu machen—Polnische Juden eröffnen Sitzung.
      Kongreß Verteidigt Polnische Juden.
      Die Vorbesprechung der ersten Weltkonferenz des Bundes der Polnischen Juden fand heute Nacht im Londoner East End statt. Sie wird von 60 Delegierten aus achtzehn Ländern besucht, welche 6.000.000 Juden repräsentieren.“


    32. Sonntag, 31. Mai 1936, S. 14:

      „AMERIKANER PLÄDIEREN FÜR JÜDISCHES SCHUTZGEBIET
      pro-palästinensischer Bund in London bittet Britannien darum, eine starke Haltung im heiligen Land einzunehmen.
      Die Petition drückt die Meinung führender christlicher Gelehrter in den Vereinigten Staaten aus, welche eine verstärkte Jüdische Einwanderung nach Palästina befürworten. Sie weist auf die unzumutbaren Leiden von Millionen von Juden ‚im Europäischen Holocaust‘ hin.“


    33. Sonntag, 09. Januar 1938:

      „SICHTBARE ZUNAHME VON VERFOLGTEN JUDEN
      6.000.000 OPFER VERZEICHNET 
      Fünf bis sechs Millionen sind heute Opfer von staatlichem Antisemitismus und einer Politik ungehemmte antisemitischer Propaganda und Verfolgung.“


    34. Mittwoch, 23. Februar 1938 S. 23:

      „JÜDISCHE LEHRER WERDEN VON ISAACS GESCHOLTEN 
      ‚Jüdische Tragödie‘ Verbildlicht
      Es zeichnet sich ein deprimierendes Bild von 6.000.000 Juden IN Zentraleuropa, die ohne Schutz und wirtschaftliche Möglichkeiten sind und allmählich an Hunger sterben.“


    35. Sonntag, 15. Januar 1939, S. 27:

      „MASARYK DABEI FÜR ZIONISTISCHE SACHE ZU ARBEITEN 
      Früherer Tschechischer Gesandter spricht auf einer Konferenz in Washington; zitiert Notwendigkeit einer Heimat
      Rabbiner Silver übt harsche Kritik an dem Vorschlag für Siedlungen in Afrika und Südamerika Rabbiner Silver wollte sich der Unterstützung für die Jüdische Emigration versichern, damit die Europäischen Regierungen begriffen; daß ‚es unmöglich ist, 6.000.000 Juden zu evakuieren.‘“


    36. Donnerstag, 25. Juni 1940, S. 4:

      „NAZI REKLAME HIER NUR VORWAND 
      Propaganda nur ein Deckmantel; um die Demokratie zu zerstören
      Sechs Millionen Juden in Europa sind zur Vernichtung verdammt‘ sagte Dr. Goldmann in einem Interview im Hotel Astor, ‚falls der Sieg der Nazis endgültig sein sollte.‘“


    37. Sonntag, 13. Dezember 1942, S. 21:

      „VERSPÄTETER KRIEGSBERICHT HIELT ZUM GLAUBEN 
      Rabbiner Schachtel versichert die Verzögerung um Pearl Harbor sollte das Vertrauen in die Regierung stärken
      JÜDISCHE TÖTUNGEN ANGEPRANGERT
      Rabbiner Israel Goldstein vom Tempel B`nai Jeshurun, 88. Straße, Nähe Broadway, erklärte: ‚Bestätigte Berichte weisen auf 2.000.000 Juden hin, die bereits auf jede Weise satanischer Barbarei abgeschlachtet worden sind, und daß Pläne für die vollständige Vernichtung aller Juden existieren, die den Nazis in die Hände fallen. Das Abschlachten eines Drittels der Jüdischen Bevölkerung in Hitlers Herrschaftsbereich und das angedrohte Abschlachten aller, ist ein Holocaust ohne Parallele.“


    38. Dienstag, 02. März 1943, S. 4:

      „Appell des obersten Rabiners
      ‚Es ist entsetzlich daran zu denken, daß das gesamte Mitteleuropäische Judentum am Rande der Vernichtung steht und daß Millionen von jüdischen Männern, Frauen und Kindern bereits in so teuflischen Grausamkeiten abgeschlachtet wurden, daß man es kaum glauben kann. Was jedoch genau so entsetzlich ist, ist der Fakt, daß jene, die die Vier Freiheiten verkünden, bisher äußerst wenig getan haben, um auch nur die Freiheit zu leben, für 6.000.000 ihrer jüdischen Mitmenschen zu sichern, indem sie bereit sind jene zu retten, welche der Folter und Schlächterei der Nazis noch und kommen sollten.‘“


    39. Einschub aus: Der erste Holocaust: Der verblüffende Ursprung der Sechs-Millionen-Zahl, Min. 14:02 - 14:17

      The New York Times, 10. März 1943, S. 12:  

      „Madison Square Garden Filled Twice for Mass Tribute to 2.000.000 Slain in Europe“

      2.000.000 Juden getötet in Europa [...] Die noch zu tötenden vier Millionen werden jetzt planmäßig umgebracht.“


    40. Montag, 8. Januar 1945, S. 17:

      „6.000.000 JUDEN SIND TOT 
      Jakob Lestchinsky Schätzt Verringerung in Europa Seit ´39
      Die jüdische Bevölkerung in Europa hat sich von 9.500.000 im Jahre 1939 auf 3.500.000 reduziert. Das schätzte Jakob Lestchinsky, Ökonom und Zeitungsmann im Exil, gestern in einer Ansprache auf der 19. Jahreskonferenz des Yiddish Scientific Institute.
      Von den 6.000.000 Europäischen Juden, die gestorben sind, hatten 5.000.000 in den von Hitler besetzten Ländern gelebt,‘ sagte er.“ 


    41. Sonntag, 11. Februar 1945, S. 10:

      „SCHLIMMERE MISERE ZEIGT SICH FÜR EUROPAS JUDEN
      Vertreter der Palästina Agentur sagt; daß die meisten der 1.200.000 Überlebenden Zuflucht in Zion suchen. 
      ANTI-SEMITISMUS BLEIBT BESTEHEN 
      Eliahu Dobkin, Vorsitzender der Einwanderungsbehörde derJjüdischen Agentur für Palästina schätzte heute in einem Interview, daß 1.200.000 Juden von den 6.000.000 unter Hitlers Herrschaft während des Krieges, überlebt hätten, und daß die meisten von ihnen sich danach sehnen, nach Palästina zu kommen.“


    42. Samstag. 17. Februar 1945, S. 8:

      „Schwartz Sagt, Infolge Deutscher Morde Nur 1.500.000 Juden In Europa Übrig Geblieben
      Josef Schwartz, der europäische Direktor des American Jewish Joint Distribution Committee, schätzte heute, daß 500.000 von den 6.000.000 Juden in Europa der Vernichtung durch Auswanderung entgangen sind, und daß nur 1.000.000 bis 1.500.000 der 6.000.000 Juden in Europa auf dem Kontinent verblieben wären.“


    43. Mittwoch, 02. Mai 1945, S. 12:

      „EISENHOWER UNTERSTÜTZT OPFER VON NAZI-LAGERN
      General O`Dwyer, der seine Zeit zwischen dem Ausschuß für Kriegsflüchtlinge und seinen Verpflichtungen als Bezirksstaatsanwalt von Kings County aufteilt, schätzte, daß nur 1.000.000 der 6.000.000 Juden noch am Leben seien, die es in 1939 in Europa gegeben hatte.“


    44. Sonntag, 20. Mai 1945, S. 7:

      „Verborgene Fabriken hielten das Reich am Leben
      Werke, die in den Tiefen der Waldregionen entdeckt wurden operierten durch ‚Sklavenarbeit‘ Doch die Antwort ergibt sich aus den endlosen Strömen frühere Sklaven aus allen Teilen Europas, und aus den riesigen Quartieren für befreite Opfer des Nazismus. Mehr als sechs Millionen von ihnen wurden befreit, und das ist nur die geschätzte Zahl der Leute aus dem eigenen Volk, die durch Hitlers Intuition an Getöteten, Verletzten und Gefangenen zu beklagen sind.“

     

    Video: Schätze des Wissens [Teil 4]

    Youtubekanal Ratatosk, Published on Jul 15, 2018

    Videobeschreibung:

    Was schlummert in den Bibliotheken dieser Welt? Werfen wir einen Blick darauf, in meinem 4. Beitrag aus dem Wissensschatz der Universitäts-Bibliothek Cambridge.

    Ich lade diese Dokumente hier zum Zwecke der historischen Recherche und Forschung hoch. Studenten der Geschichtswissenschaften, Historiker oder Geschichtsinteressierte sind herzlich eingeladen, meine Inhalte in der Kommentarsektion zu diskutieren, zu teilen und als Quellen für die eigene Recherche zu nutzen, herunterzuladen und zu verbreiten.

    Jegliche haßerfüllte, unabgebrachte, rassistische oder extremistische Kommentare werden jedoch von mir gelöscht und ich möchte den Zuschauer bitten, auf solche Kommentare zu verzichten, da mir das Arbeit ersparen würde. Da diese Videos als Quelle zur historischen Forschung konzipiert sind, möchte ich nicht, dass diese Inhalte von Youtube aufgrund von Kommentaren gesperrt werden, die dem Inhalt und der Intention des Videos nicht entsprechen.

    auf alternativem Kanal: 6 Millionen oder auch Schätze des Wissens Teil 4

    Weitere Bilder von Zeitungsartikeln: Quelle

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    „6.000.000 Juden“ & „Holocaust“ ab 1900 in N.Y. Times - 40fach?

    Wie Sie das Video über ein freieres Land sehen. Einfache Endlösung: Tor


    Zahl untersuchen? - „übergeordnete politische Gesichtspunkte“

    Auf der Länder-Innenministerkonferenz im Jahre 1959 wurde angeregt, eine staatliche Untersuchung solle die tatsächliche Zahl der in Konzentrationslagern des Dritten Reiches Umgekommenen ermitteln.

    Darauf antwortet der damalige Bundesinnenminister Dr. Gerhard Schröder nach einigen Monaten:

    „Es gibt übergeordnete politische Gesichtspunkte, die es geraten erscheinen lassen, von diesem Vorhaben Abstand zu nehmen.“

    (Siehe „Deutsche Wochenzeitung“ Nr. 1/79, Seite 7.)
    Quelle: Trutzgauer-Bote.info, 24. Februar 2017


    Polnische Staatsanwälte & Richter sind Holocaust-Verharmloser?

    Insgesamt kamen nahezu 300.000 Menschen verschiedenster Nationen im Konzentrationslager Auschwitz um. [...] Das Konzentrationslager Auschwitz bleibt als Mahnmal der Schande so erhalten, wie es heute steht. Zum bleibenden Gedenken an seine 300.000 Opfer.“

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    Mahnmal der Schande ist also ein Begriff der superdemokratischen Obervorbilder, die diese Veröffentlichung im bestzten Nachkriegsdeutschland kontrollierten.

    Mißtrauten die polnischen Staatsanwälte und Richter im nahegelegenen Krakauer Nationalen Volkstribunal NTN vom 24. November bis 22. Dezember 1947 etwa...

    • der sowjetischen Untersuchungkommission zum Nürnberger Militär Tribunal von 1945-46, die 4 Millionen angab? 
    • dem Lagerkommandant Rudolf Höß, der in seiner Amtszeit 2,5 bis 3 Millionen Tote in englischer Haft „eingestanden“ hat, der als Chef des Lagers es ja hätte wissen müssen? „Am 2. April 1947 wurde Rudolf Höß in Warschau zum Tode verurteilt und 14 Tage später vor seiner ehemaligen Residenz in Auschwitz mit Blick auf das Lager erhängt.“ Wp 
      ebenfalls vor dem Nationalen obersten Gericht (pl. NTN) Wp 
      (polnisch: Najwyższy Trybunał Narodowy, NTN ~ Nationales Volks Tribunal) 1946-1948 

    Oder wurde in diesem alliierten Bericht vergessen zu erwähnen, daß Menschen vergast wurden?

    O-Ton: Die alliierte Umerziehungs-Wochenschau „Welt im Film“ berichtet über die Urteile im Krakauer Auschwitz-Prozeß von 1947/48.

    Quelle: Bundesarchiv, Welt im Film 137/1948, 8. Januar 1948
    https://www.filmothek.bundesarchiv.de/video/583569

    Wikipedia weis auch hierüber mal wieder von nichts oder vergißt rein zufällig den Krakauer Auschwitz-Prozeß zumindest zu erwähnen, sondern klittert und löscht dadurch die Geschichte wie der Große Bruder in Georg Orwells „1984“

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    Plan 1943: 6 Millionen Deutsche in 30 Städten vergasen?

    mit 12 Millionen weiteren Verwundeten bzw. Geschädigten, US-Handelsschiff "John Harvey", 540 Tonnen Senfgas vertuscht

    "Katastrophe von Bari"
    „Sie hatten Hautschäden, Augenschmerzen, geschwollene Geschlechtsteile, extrem niedrigen Blutdruck bei stark erhöhter Pulsfrequenz. Die Ärzte tippten auf eine spezielle Art von Hautentzündung - eine folgenschwere Fehldiagnose.“

    „Über 1000 Soldaten und Zivilisten kamen in den Schwaden des hochgiftigen Kampfstoffes ums Leben. Die Alliierten vertuschten, wie es zu dem Massensterben kommen konnte: Sie gaben "Verbrennung", "Bronchitis" oder "Lungenkomplikation" als Todesursachen an.“

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    Quelle: Vom Himmel hoch, DER SPIEGEL 43/1988, 24.10.1988, pdf

    Video:

    Spiegel-Artikel:

    Vom Himmel hoch

    Ein geheimer Plan enthüllt, daß die Amerikaner gegen Kriegsende bereit waren, einen großen Teil der deutschen Bevölkerung mit Giftgas zu vernichten. *

    Vier Tage schon lag das amerikanische Handelsschiff "John Harvey" im Hafen der süditalienischen Stadt Bari, und die Ladung war noch immer nicht gelöscht.

    Weder der Kapitän noch die Besatzung ahnten, welch gefährliche Fracht sie im amerikanischen Baltimore, 5700 Seemeilen entfernt, an Bord genommen hatten. Nur sieben mitschippernde Soldaten, an ihrer Spitze Oberleutnant Howard Beckström, wußten über Einzelheiten Bescheid.

    Am 2. Dezember 1943 zur Abendstunde griffen deutsche Ju-88-Bomber 20 Minuten lang die Piers in Bari an. Sie versenkten 17 Schiffe und beschädigten acht weitere schwer. Auch die 10617 Bruttoregistertonnen große "John Harvey" fing Feuer und explodierte.

    Kurz darauf wurden Verletzte mit sonderbaren Symptomen in die Lazarette eingeliefert: Sie hatten Hautschäden, Augenschmerzen, geschwollene Geschlechtsteile, extrem niedrigen Blutdruck bei stark erhöhter Pulsfrequenz. Die Ärzte tippten auf eine spezielle Art von Hautentzündung - eine folgenschwere Fehldiagnose.

    In dem US-Frachter lagerten, was Beckström, der bei dem Angriff getötet wurde, auf Weisung von oben hatte verschweigen müssen, 540 Tonnen Senfgas. Über 1000 Soldaten und Zivilisten kamen in den Schwaden des hochgiftigen Kampfstoffes ums Leben. Die Alliierten vertuschten, wie es zu dem Massensterben kommen konnte: Sie gaben "Verbrennung", "Bronchitis" oder "Lungenkomplikation" als Todesursachen an.

    Bis heute blieben die Hintergründe der "Katastrophe von Bari", so der Historiker und Giftgas-Experte Günther Gellermann, ein strenggehütetes Geheimnis. Zwar spekulieren Militärhistoriker seit langem darüber, ob die Amerikaner nach ihrer Landung in Italien den dort "erwarteten deutschen Gaseinsatz mit einem entsprechenden Gegenschlag" (Gellermann) kontern wollten - mehr war jedoch nicht bekannt.

    Erst ein Zufallsfund des württembergischen Privatforschers und Fachautors Fritz Hahn, 66, in einem Washingtoner Archiv enthüllt die Dramatik eines Planes, den die US-Kriegführung unmittelbar nach dem "Ersteinsatz von Gas durch die Achsenmächte" ("G-Day") verwirklichen wollte. Danach sollten, von Italien und England aus, Tausende Flugzeuge "in einer 15-Tage-Operation" *___30 deutsche Großstädte mit Senfgas und/oder dem noch ____giftigeren Phosgen einnebeln, *___alle wichtigen Industrie- und Fabrikationsanlagen ____zerbomben und so den Zweiten Weltkrieg in Europa mit ____einem Schlag beenden.

    Unter Punkt 4 des Plans ("Mögliche Ergebnisse des Angriffs") errechneten US-Spezialisten der Abteilung für Chemiekriegführung, wie viele Menschen "direkt beeinträchtigt", also getötet würden - "5600000". Weitere zwölf Millionen "würden dem vorgeschlagenen Angriff indirekt ausgesetzt" sein.

    Hitlers Nachrichtendienste hatten offenbar von den amerikanischen Vorbereitungen, wenn auch nur bruchstückhaft, erfahren. Sie wußten, daß seit Anfang 1943 laufend Kampfstoffe nach West- und Nordafrika verschifft und dort gelagert wurden - nicht allzuweit von Süditalien entfernt.

    Die Kampfstoffe Phosgen und Senfgas waren im Ersten Weltkrieg, 1915 und 1917 an der West-Front, erstmals eingesetzt worden - von den Deutschen. Senfgas, das nach den Namen der Erfinder Lommel und Steinkopff auch "Lost" genannt wird, ist ein Hautgift, Phosgen greift die Lunge an. "Der Atem", beschreibt ein Mediziner die Wirkung, "wird immer kürzer und stoßweiser, bis der Tod durch Ersticken eintritt."

    [...]

    Für alle 30 Städte, vom US-Verteidigungsministerium und von Geheimdienstlern als "Schlüsselziele" ausgesucht, gab es präzise Beschreibungen jener Viertel, die als Angriffsobjekt "empfehlenswert" seien - in Hamburg, beispielsweise, waren es drei: _____"
    I. Dieses Ziel umfaßt die Innenstadt mit einer Fläche " _____" von einer Quadratmeile ... annähernd 200000 Personen " _____" (nächtliche Bevölkerung um 100000), das Geschäfts- und " _____" Speicherzentrum. Angrenzend im Süden der Hafen längs der " _____" Elbe, eingeschlossen sind die U-Boot-Werften. " _____"
    II. Dieses Ziel umfaßt das dichtbevölkerte Wohngebiet " _____" östlich des Altonaer Bahnhofs, " _____" nördlich der Elbe und des Parkgürtels um die " _____" Innenstadt, südlich von Eimsbüttel, des " _____" dichtbesiedeltsten Stadtteils. In diesem anderthalb " _____" Quadratmeilen großen Zielgebiet leben 190000 Menschen. " _____"
    III. Dieses Ziel umfaßt die dichtbesiedelten " _____" Wohngebiete im Nordosten der Stadt. In diesem anderthalb " _____" Quadratmeilen großen Zielgebiet leben 140000 Menschen. "

    Fünf Städte - München, Augsburg, Nürnberg, Stuttgart und Karlsruhe - sollten vom italienischen US-Stützpunkt Foggia, rund 100 Kilometer nördlich von Bari, angeflogen werden. Alle anderen - unter ihnen Berlin, Köln, Düsseldorf, Leipzig und Dresden - von London aus.

    Je nach den klimatischen Bedingungen wären das leicht flüchtige Phosgen oder der schwerere Lost abgeworfen worden. Dabei kalkulierten die Planer zur Vergiftung "einer Quadratmeile" den Einsatz von mindestens "100 Flugzeugen mit 4000 Bomben a 100 Pfund (Lost)" oder "600 Bomben a 1000 Pfund (Phosgen)" ein.

    Amerikas Chemiefabriken hatten genügend Kampfstoff produziert, gegen Ende des Krieges lagerten in den Arsenalen 140000 Tonnen. Aber es standen zum damaligen Zeitpunkt nicht genügend Bomber bereit.

    Bei einem Angriff im März 1944 hätte die amerikanische Luftwaffe jedoch 63 Prozent des "Zielprogramms" erledigen können, im Juni schon 76 Prozent. Möglich scheint, daß die Briten im Bedarfsfall mitgeflogen wären, am 1. April 1944 standen bei der Royal Air Force 5630 Bomber parat, 45 mehr als bei den amerikanischen Verbündeten.

    Englands Premierminister Winston Churchill verfolgte ähnliche Ziele wie damals Roosevelt, auch auf britischer Seite wurde "sehr ernsthaft über einen Gaseinsatz gegen Deutschland" (Gellermann) nachgedacht. So teilte Churchill am 6. Juli 1944 seinem Stabschef, General Hastings Lionel Ismay, mit: _____" Ich wünsche, daß eine kaltblütige Einschätzung " _____" darüber vorgenommen wird, ob es günstiger für uns wäre, " _____" Giftgas einzusetzen ... Wenn wir dies tun, dann sollte es " _____" hundertprozentig sein. "

    Churchill verlangte, daß "die Angelegenheit in der Zwischenzeit von vernünftigen Leuten" behandelt werde - nicht von "psalmodierenden uniformierten Defätisten, die einem hin und wieder über den Weg laufen".

    Seine Militärs hielten sich jedoch zurück. "Bislang", meldeten sie dem Regierungschef, sei die "Moral der deutschen Bevölkerung durch unsere Luftangriffe nicht gebrochen" worden, der "Vorteil der Überraschung" könne "daher nur von kurzer Dauer" sein. Außerdem, argumentierten sie, verfüge der "Gegner über eine gute Gasschutzausrüstung".

    Daß Gasmasken bei Lost- oder Phosgen-Einsätzen lebensrettend sein können, belegt eine Statistik aus dem Ersten Weltkrieg. Während anfangs, "als das Gas auf unvorbereitete Gegner prallte" (so der Kieler Chemiker Ulrich Müller), die "tödlichen Verluste bis zu 35 Prozent" betrugen, sanken sie zum Ende auf knapp zwei Prozent - dank der Schutzmaßnahmen.

    Doch Deutschland war, entgegen der Einschätzung der Londoner Generalität, fast schutzlos. Weder gab es Sirenen für Gasalarm noch genügend Luftschutzräume. Etwa 65 Prozent aller Zivilisten im Reichsgebiet, so errechnet Gellermann, "besaßen keine Gasmasken".

    Am schlimmsten stellte sich die Lage bei kleinen Mädchen und Jungen bis zu drei Jahren dar. Sie sollten, nach Hitlers Vorstellungen, eigentlich mit speziellen, rundum abgedichteten Gasbettchen und Gasjäckchen aus Gummi ausgerüstet werden. Doch weil es weder genug Kautschuk noch den Ersatzstoff Buna gab, waren fast 90 Prozent der Kinder ungeschützt.

    [...]

    Fritz Hahn: "Waffen und Geheimwaffen des deutschen Heeres 1933-1945". Bernard & Graefe Verlag, Koblenz, 1987; 2 Bände, 138 Mark.

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    Israel errichten, Deutschland schaden: Nazis Werkzeug der Zionisten?

    Chefrabbi: Holocaust - „fauler Ast, der abgesägt werden mußte“

    „Als der Lubawitscher Rebbe, einer der berühmtesten Rabbiner unserer Generation, gefragt wurde, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regierte, sagte er, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben (wie Mischehen oder das Reformjudentum!), der abgesägt werden mußte.

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    Ähnliche Erklärungen liefern die Rabbiner heute für die palästinensischen Terroranschläge. Der Anschlag im Tel Aviver Café "Apropo" sei deshalb geschehen, weil das Café am Sabbat geöffnet habe.“

    • Quelle: ZEIT ONLINE, 14. August 1997, Quelle: DIE ZEIT, 34/1997: Gott schütze uns vor den Religiösen!
      [In den FAQ des Chabad-Lubavitch Media Centers wird 2009 scheinbar zurückgerudert]

    • Wikipedia: Menachem Mendel Schneerson (1902-1994), New York,
      seit 1950 bis zu seinem Tod „der Rebbe“ der Chabad-Bewegung, einer chassidischen Gruppierung des orthodoxen Judentums, wurde er von vielen Chabad als der Messias angesehen,
      „1983 legte der US-Kongress aus Anlass des 80. Geburtstages von Schneerson seinen Geburtstag als nationalen Tag der Erziehung (Education Day, USA) fest und verlieh ihm die National Scroll of Honor. [...]
      Für sein Lebenswerk und für seine „außergewöhnlichen und anhaltenden Beiträge zu weltweiter Erziehung, Moral und Taten der Güte“ wurde Schneerson postum mit der höchsten zivilen Auszeichnung des US-amerikanischen Kongresses, der Congressional Gold Medal, bedacht.
      Am 18. November 2001 wurde an seinem ehemaligen Wohnort, Berlin-Moabit, Hansa-Ufer 7, eine Gedenktafel enthüllt.“

    • „Als der Lubawitscher Rebbe, einer der berühmtesten Rabbiner unserer Generation, gefragt wurde, wie der Holocaust habe geschehen können, wenn der Gott Israels die Welt regierte, sagte er, es habe einen faulen Ast im Judentum gegeben (wie Mischehen oder das Reformjudentum!), der abgesägt werden mußte. Ähnliche Erklärungen liefern die Rabbiner heute für die palästinensischen Terroranschläge. Der Anschlag im Tel Aviver Café "Apropo" sei deshalb geschehen, weil das Café am Sabbat geöffnet habe.“
      — Yoram Kaniuk,säkularer israel. Schriftsteller,
      14. August 1997, Quelle: DIE ZEIT, 34/1997

    • Video: Chabad Lubawitsch: Die Verbindung zwischen Donald Trump und Wladimir Putin, Min. 33:31-33:53, Youtubekanal TrauKeinemPromi2, Am 26.10.2017 veröffentlicht
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    „Wie weit gingen Zionisten zur Umsetzung ihre Ziele?

    Besonders deutlich wird diese Haltung des Zionismus in der folgenden Äußerung von David Ben Gurion, dem ersten israelischen Ministerpräsidenten. Aus einer Sitzung der MAPAI, das ist heute eine israel. [linke] polit. Partei, v. 17.12.1938:

    • ‚Wenn ich wüßte, daß es möglich wäre alle jüdischen Kinder in Deutschland zu retten, indem sie nach England gebracht würden, aber nur halb so viele durch einen Transport nach Erez Israel, würde ich mich für die zweite Möglichkeit entscheiden. Denn wir dürfen nicht nur die Leben dieser Kinder in Betracht ziehen, sondern ebenso die Geschichte des Volkes Israel.‘

    Mit anderen Worten, Ben Gurion würde also die Hälfte der Kinder über die Klinge springen lassen, wenn es sein muß, um seiner Ideologie zu folgen.“

    Weitere Zitate ausklappen, erfahren Sie mehr...

    — Buch von Aktiva Or, 1939 bis 1942, Zionist policy and the fate of european policy, Band 12, Jerusalem, Yad Vaschem Studien, S. 199

    • „Wie Untergrundorganisationen des Zionismus und der Mossad in Irak der 1950er Jahre, um dessen Juden zum Auswandern nach Israel zu bewegen Handgranaten in jüdische frequentierte Cafés, Bars und Synagogen bombardierte also die Zionisten selbst haben praktisch durch solche krassen Aktionen in dem Land aus dem sie Auswanderung nach Palästina wollten Antisemitismus und antisemitischen Stimmung geschaffen, um dieses Ziel zu verfolgen und der Trick funktioniert die sind also dann reihenweise ausgewandert nach Palästina und im übrigen kommt darin auch ein ehemaliges Jahr erkennt wilbur crane island zu wort der also genau das auch bestätigt man hat es den Irak ist in die Schuhe schieben wollen diese Aktionen aber es ist eben aufgeflogen, daß immer wieder der Zionismus damit in Verbindung stand.“
      — Raeim Giladi, Ben Gurion´s Scandals How The Hagannah and The Mossad Eliminated Jews
    • „In einem lichten Moment ihres Bestehens hat die UNO-Vollversammlung deshalb verständlicherweise zum Zionismus Stellung genommen und in einer Vollversammlung vom 10.11.1975 hier nachzulesen in diesem Büchlein festgestellt und den Zionismus, Zitat

    ‚als Gefahr für den Frieden und die Sicherheit in der Welt‘

    bezeichnet und sämtliche Länder aufgefordert, zitat

    ‚dieser rassistischen imperialistischen Ideologie entgegenzuwirken.‘

    Weiter hieß es die Generalversammlung ist der Ansicht, daß der Zionismus eine Form des Rassismus und Rassendiskriminierung darstellt.“


    • „zitat, das die Überlebenden des Holocaust als minderwertiges Menschenmaterial bezeichnet. nun werden sie sicher denken, daß es nur ein krasser Nazi vielleicht ein ranghoher überlebender SS Offizier gesagt haben muß.

    ‚Von den Überlebenden des Holocaust waren Ben Gurion und die übrigen Gründerväter Israels zutiefst enttäuscht. Wie sollte man mit diesem moralisch minderwertigen Menschenmaterial den Neuen Zionistischen Menschen schaffen?‘

    1. Ministerpräsident Israels, David Ben Gurion, der also die Überlebenden des Holocaust als moralisch minderwertiges Menschenmaterial bezeichnet.
    — Der Spiegel, Ausgabe 19, 08.05.1995, S. 40“

    Video: Zionismus als Förderer Hitlers? BRD HITLER NATIONALSOZIALISMUS JUDEN DIKTATUR
    Matthias Pauqué Am 13.09.2017 veröffentlicht

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    Judenvertreibung: Ha´avara Abkommen - Nazis halfen Zionisten

    Transfer Abkommen: Beide schicken Juden in die Wüste: Nazi-Sozialisten & National-Zionisten, und die hatten endlich Geld und Siedler, wo sie sie aich am sehnlichsten hinwünschten. Deutsche Juden zahlten ihr Geld auf ein deutsches Sonderkonto, wofür deutsche Waren gekauft wurden. Sie bekamen es von der Trust and Transfer Office Ha´avara Ltd., Tel Aviv, eingetr. 5.11.1933, in palestinensischen Pfund erstattet.

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    D er Zionistische Weil ab 1937 GB die Durchführung blockierte, konnten Nazi-Sozialisten & National-Zionisten „nur“ 50.000-60.000 in die Wüste schicken. Jüdische Auswanderern wurde auch das Anlandgehen in New York und GB verweigert - von wem wohl

    Wikipedia

    Video: Das Haavara Abkommen

    Videobeschreibung:

    Das Ha´avara Abkommen

    Das Ha´avara-Abkommen war eine Vereinbarung zwischen dem Reichswirtschaftsministerium und der Zionistischer Vereinigung für Deutschland (ZVfD) und der Anglo-Palestine Bank (der späteren Leumi-Bank): das hebräische Wort Haavara bedeutet Transfer. Das Abkommen wurde Anfang August 1933 nach dreimonatigen Verhandlungen unterzeichnet, es ermöglichte jüdischen Auswanderern oder Investoren, Kapital aus Deutschland in Form von Waren nach Palästina zu exportieren und erleichterte so die jüdische Auswanderung aus Deutschland.

    Während die deutschen Juden auf die Erhaltung jüdischer Rechte zielte – symbolisiert durch den jüdischen Wirtschaftsboykott gegen Deutschland, konzentrierte sich das zionistische Interesse darauf, die Krise zur Steigerung der Einwanderung nach Palästina zu nutzen. Haupthindernis für die Emigration aus Deutschland war die deutsche Gesetzgebung, die die Ausfuhr von Fremdwährungen verbot. Diese Gesetze waren schon während der Weltwirtschaftskrise erlassen worden.

    Im Mai 1933 besuchte Chaim Arlosoroff, Leiter der politischen Abteilung der Jewish Agency, Deutschland. Er erkannte, daß eine starke Auswanderung nach Palästina von der Einrichtung einer Bank mit internationalen Garantien abhängig war, die in geordneter Weise jüdisches Vermögen in Deutschland auflösen und den Gegenwert durch den Export deutscher Waren nach Palästina transferieren würde. So sollte Deutschland durch die Steigerung seiner Produktion und seines internationalen Handels für den Verlust fremder Währungen entschädigt werden. Ein jüdischer Geschäftsmann aus Palästina, Sam Cohen, schloß ein privates Abkommen mit dem Reichswirtschaftsministerium, das es angehenden Auswanderern erlaubte, ihr Kapital bis zu einer Höhe von drei Millionen Reichsmark in Form von bestimmten Waren über Cohens Firma zu transferieren.

    Nach der Ermordung Arlosoroffs in Tel Aviv im Juni 1933 schloß Cohen einen neuen, noch weiter reichenden Vertrag mit den deutschen Behörden. Diesmal legte die ZVfD Widerspruch ein und verlangte von Cohen wie auch von den deutschen Beamten, die Anglo-Palestine Bank als Treuhänder einzusetzen. Unter diesem Druck wurde das Haavara-Abkommen geschlossen. Es diente als Grundlage für alle folgenden Vereinbarungen.

    Der Vertrag sah zwei verschiedene Kategorien von Zedenten vor:

    • Einwanderer, die mehr als 1000 Pfund Sterling zu transferieren wünschten
    • Investoren, die Geld in Palästina investieren, aber zu jener Zeit noch in Deutschland bleiben wollten.

    Innerhalb dieser zweiten Kategorie war auch der Transfer von Beiträgen zum zionistischen Nationalfonds sowie die Übernahme von Studiengebühren für Studenten bzw. von Pensionen und Renten möglich. Zwei Gesellschaften wurden zur Durchführung des Abkommens gegründet: PALTREU (Palästina-Treuhandstelle zur Beratung deutscher Juden) in Berlin und HAAVARA in Tel Aviv. Erstere war eine Partnerschaft zwischen der Anglo-Palestine Bank (vertreten durch das Berliner Palästina-Amt der zionistischen Bewegung) und den deutsch-jüdischen Banken von Max Warburg und Oskar Wassermann.

    Die zweite, die HAAVARA, war eine Untergesellschaft der Anglo-Palestine Bank, die die importierten Waren in Palästina vertrieb und die Einwanderer nach Palästina entsprechend entschädigte oder die Treuhandschaft für Investoren übernahm, die in Deutschland blieben. Die Einwanderung der Juden wurde in Palästina mit Gewalt durchgesetzt, bereits 1930 gab es diese arabischen Massenproteste.

    Das zionistische Interesse an dem Ausfuhr- und Verrechnungsabkommen war davon bestimmt, wohlhabende Juden zur Einwanderung nach Palästina zu veranlassen. Die Deutschen hatten ein dreifaches Motiv:

    • den Wunsch, möglichst viele Juden zur Emigration zu bewegen;
    • wirtschaftliche Interessen, wie die Steigerung der Produktion und Schaffung neuer Arbeitsplätze;
    • Überlegungen, die sich auf das Unterlaufen des jüdischen Weltboykotts gegen das Deutsche Reich an einem besonders symbolhaften Ort, nämlich in Palästina, richteten.

    Das Abkommen wurde von Teilen der jüdischen Öffentlichkeit, vor allem in der Diaspora, als Bruch der jüdischen Solidarität und Verletzung des Boykotts verurteilt. Der offiziellen zionistischen Position zufolge war das Abkommen eine private Übereinkunft zwischen den deutschen Zionisten und der deutschen Regierung.

    Info's zum Text: http://brd-schwindel.ru/das-haavara-a... HAAVARA Abkommen: https://morbusignorantia.wordpress.co... https://www.zeit.de/1989/42/nazis-mit... Auswanderung von Juden: https://morbusignorantia.wordpress.co... https://morbusignorantia.wordpress.co... Zahlen: "Wie viele Juden gab es in Reichweite des NS-Verfolgung": https://morbusignorantia.wordpress.co...

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    „Mein Kampf“ schürt Judenhaß, aber verschweigt Haupt-Zionisten?

    Hitlers 4 zionistische Ratgeber:

    • Henry Ford (1863–1947), (Hetz-Vorbild, Aufrüster; verschont, fett entschädigt)
    • Hjalmar Schacht (Horace Greely) (1877–1970)
    • Rabbi Leo Baeck (1873–1956)
    • Franz von Papen (1879–1969)
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    Henry Ford (1863–1947)

    Freimaurer des 33. Grades im schottischen Ritus, der im Jahr 1919 noch das Buch Der Internationale Jude, also The International Jew veröffentlichte, dessen deutsche Übersetzung hohe Auflagen erlebte. Ford wird in der offiziellen Geschichtsschreibung durchweg als Antisemit dargestellt. Tatsächlich war er das Gegenteil, da er den Antisemitismus nach Mitteleuropa transportieren sollte, um durch die Vertreibung der Juden Mithilfe bei der Gründung Israels zu leisten.

    Ford schenkte seinem Freund Rabbi Leo M. Franklin jedes Jahr ein neues [nach Wunsch gebautes] Auto zum Geburtstag, wie Edwin Black in Nazi Nexus auf Seite 4 schreibt. Ford bezeugte Freundschaft zu jüdischen Menschen. Zu beiden, den jüdischen osteuropäischen Immigranten-Arbeitern, denen der Gleichbehandlung gewährte. Gemäß Wikipedia war Rabbi Franklin ein Mitglied der Anti Defamation League, eine Unterorganisation der Bnai Brith Loge.

    Hjalmar Schacht (1877–1970)

    ebenfalls im schottischen Ritus und verbunden mit dem Hochgradfreimaurer Montagu Norman, somit der Bank of England und der Finanzwelt City of London und mit folglich auch der Rothschild Familie, wie Eustace Mullins in seinem Buch Secret of the Federal Reserve schrieb.

    Rabbi Leo Baeck (1873–1956)

    Auch er war „Schotte“ und ein Förderer der zionistischen Bühne. Gerd Schmalbrock schrieb über ihn:

    „Dr. Leo Baeck war Freimaurer das 33. Grades, Vorsitzender der Deutschen Rabbiner Konferenz und Großpräses des deutschen Distrikts im jüdischen Geheimbund B´nai B´rith.“

    Um die tiefere Weisheit der Nationalsozialisten sichtbar zu machen, so wurde er durch Hitler zum Präsidenten der Reichsvertretung der deutschen Juden ernannt.

    Franz von Papen (1879–1969)

    war Ritter des Malteserordens und Grabesritter oder Ritter vom Heiligen Grab, einem der höchsten Orden des Vatikan. Er (päpstlicher Geheimkämmerer) wurde berufen, die Förderung Hitlers so zu leiten, daß dem Vatikan bei der Verteilung der Macht kein Schaden entstehen kann. Nach WK2 wurde er vorzeitig aus der Strafhaft entlassen, bekam sein Vermögen zurück und wurde wieder Geheimkämmerer des Papstes.

     

    Hitler selbst war nicht nur ein Mitglied im Thule Orden, sondern auch Mitglied eines magischen 99er Ordens. Einzelheiten zur Arbeitsweise dieses Ordens findet der Leser in dem Buch Frabato von Franz Bardon.

    Bei genauerer Betrachtung dieser Konstellation darf somit behauptet werden, daß Hitler ein Agent des Zionismus, des Vatikans und der Bank of England, also der City of London gewesen ist. Dafür gibt es eine weitere Fülle von Beweisstücken:

    • 1925 erscheint das Buch  Mein Kampf  von Adolf Hitler. In dem gesamten Buch mit über 700 Seiten wird pauschal gegen die Juden gehetzt. Er tut so, als ob der jüdische Durchschnittsbürger die Protokolle von Zion und die Weltrevolution erfunden hätte. Das ist aber völlig blödsinnig. Denn es geht nicht um die Juden, sondern um ganz bestimmte Kreise, die teils jüdisch waren. Nämlich um jene, die aus den Geheimgesellschaften heraus die Welt gestalten wollten. Wie z.B. der Hochgradfreimaurer Karl Marx.

      Man fragt sich, wo auf 700 Seiten all die Namen geblieben sind. Der angeblich größte Judenhasser aller Zeiten weis nichts zu sagen über Adolphe Cremieux, Theodor Herzl, Parvus-Helphant, Leon Trotzki, Kaganowitsch, die Warburgs, die Rothschilds, Bernhard Baruch, Mandell House und Walther Rathenau, um nur ein paar der wichtigsten zu nennen.

      Denn diese Namen konnten ihm gar nicht unbekannt sein, weil sie teilweise schon vorher in Der Internationale Jude von Ford erwähnt wurden und somit damals jedem politisch interessierten gut bekannt waren.

      Der Name vom B´nai B´rith, Söhne des Bundes, die wichtigste jüdische Loge, taucht in seinem Buch überhaupt nicht auf.

      Das ist die bewußte Unterdrückung der Wahrheit gewesen und Verrat an den deutschen und jüdischen Bürgern. Die Hetze von Hitler richtet sich ausschließlich gegen die Juden. Aber die Namen der verantwortlichen Zionisten, die mit brutalster Gewalt ohne Rücksicht auf die jüdische Volksgemeinschaft die Weltrevolution und den israelischen Staat geplant hatten, werden von ihm verschwiegen. Ein schlagender Beweis dafür, daß er mit den Zionisten gemeinsame Sache machte.

    • Am 25. August 1933 wird das Ha´avara Abkommen zwischen der NSDAP und der Zionistischen Partei für Deutschland beschlossen (nach dreimonatigen Verhandlungen). Am 24. März 1933 hatten die Zionisten Deutschland den Krieg erklärt und fünf Monate später schloß Hitler mit ihnen einen Vertrag! Bitte vergleichen Sie dazu Adolf Hitler - Begründer Israels von Henneke Kardel

    • Am 20. Juli 1933 wird ein Staatskirchenvertrag, das Reichskonkordat zwischen Hitler und den Vatikan abgeschlossen (nach denen mit Bayern 1925 und Preußen 1929). Obig genannte Hochgradfreimaurer erhielten mit Beginn des Zweiten Weltkrieges Unterstützung aus der Bruderkette. Der verantwortliche Premierminister war zu jener Zeit Arthur Neville Chamberlain, der am 10.05.1940 durch den Hochgradfreimaurer, Kriegshetzer und Massenmörder Sir Winston Churchill - beraten von seinem Hochgradbruder Lloyd George, der schon 1919 bei den Verhandlungen zum „Friedensvertrag“ unter Anführungszeichen von Versailles tatkräftig mithalf.

      Neben den Rothschilds, Rockefellers und Warburgs wurde Churchill auch durch König George den Sechsten von England unterstützt. Dazu waren Bernhard Baruch, Felix Frankfurter, Henry Morgenthau, Sam [?Roseman?], Ben Cohen, Harry Lee Hopkins, allesamt Geldvernichter, Kriegshetze und unamerikanisch. Die genannte freimaurerische Bruderkette wurde ergänzt durch die Brüder des Vatikan. Es kann kein Zweifel bestehen, daß Tausende von Priestern aus dem katholischen Orden Mitglieder der Freimaurerei sind. Während des Krieges trug Papst Pius der zwölfte die Verantwortung.

      Im Jahre 1937 traf Pius, der 12. seinen Gesinnungsbruder Franklin Roosevelt zu einer Unterredung. Nach dieser Unterredung hatte der Papst bis zum Jahre 1949 weder das Wort „Kommunismus“ nach den Begriff „Sozialismus“ benutzt.

      Er war somit im Großen und Ganzen damit einverstanden, daß halb Europa von Roosevelt und Churchill in Jalta in die Sklaverei des Kommunismus übergeben wurde. Geheimpolitik, Seite 281.

      Also das Oberhaupt der Katholischen Kirche mit all seinen Machtmitteln war bereit, mit der britischen Regierung zusammenzuarbeiten, um Hitler zu stürzen oder sogar zu beseitigen, da eine solche Zusammenarbeit durchaus Aussicht auf Erfolg gehabt hätte.

      Steht die schwerwiegende Frage im Raum warum wurde dieses Angebot von britischer Seite abgelehnt? Dieter Rüggenberg schreibt weiter:

    „Mit der Antwort auf diese Frage habe ich mich bereits im Nachwort des Buches von [Mayeski?] Wer half Hitler beschäftigt; und bin aufgrund klarer Indizien zu dem Schluß gelangt, daß Hitler ein Agent der Alliierten gewesen ist. Deshalb bestand von britischer Seite auch gar kein Grund, ihn zu beseitigen. Wer beseitigt schon seinem besten Agenten im feindlichen Lager?“

    Nun, war Hitler ein Protegé?
    Es sieht ganz so aus. Die Freimaurerei wurde in Österreich und in Deutschland mehrmals verboten durch Fürste, Könige, Kaiser besonders durch die Habsburger, schließlich durch die NSDAP. Dies hat auch bestimmte Gründe.

    So wie ich aber auch noch niemals Völkern und Konfessionen pauschale Schuldzuweisungen gemacht habe, habe ich auch den Freimaurern niemals kollektive Schuld eingeräumt. Viele Menschen wenden sich der Freimaurerei aus spirituellen Gründen zu. Doch gibt es eben, wenn auch bestritten, die internationale Wirtschaftsmaurer, die in den letzten Jahrhunderten stets zuverlässig machtgeile Psychopathen aus allen Teilen der Erde an einen Tisch gebracht hat, und dies auch weiter tun wird - so zumindest meine Beobachtung.

    Es ist auch nicht wichtig, was die Leute sagen, sondern was sie verschweigen und vor allem, aus welchem Grund. Es gab eine Zeit vor dem Nationalsozialismus. und es wird Zeit, über den Grund für den Nationalsozialismus zu sprechen. Also über Bolschewismus, Marxismus und den internationalen Kommunismus.

    Wir werden heute für etwas verantwortlich gemacht, daß nicht einmal unsere Vorfahren mehrheitlich wollten:

    • Daß unsere Ahnen, welche unter Androhung des Mordes zum Kampf gezwungen wurden, als Verbrecher
    • und die heutigen Berufssoldaten, die um 6.000 Euro im monat mit 14 Jahresgehältern bestens versorgt und freiwillig unsere Brüder im Nahen Osten ermorden, als Helden gefeiert werden,

    zeigt ganz klar auf. welche Verhältnismäßigkeit herrscht, sobald es um uns Deutsche gilt.

    Das einzige Land,

    • das während des Zweiten Weltkriegs nicht existiert hat,
    • ohne den Zweiten Weltkrieg nicht existieren würde
    • und das einzige Land, das noch immer daran verdient,

    ist Israel.

    Nur täuscht der Begriff „Wiedergutmachungszahlungen“ darüber hinweg, daß unser wertloses Geld einen toten Menschen nicht mehr helfen kann. Sondern durch Zweckentfremdung im Mittleren Osten nur weitere Familien ins Unglück reißt, worauf sich die Spirale der Unterdrückung immer weiter dreht.

    Hier muß statt von Wiedergutmachungszahlungen leider von „Weiterschlechtmachungszahlungen“ gesprochen werden. Und wenn ihr Kind andauernd mit Kriegsspielzeug nach Hause kommt, sollte Großvater Bürger über Vater Staat entscheiden, wie es jede vernünftige Mutter bei einem Kind tun würde. Das heißt als letzte Konsequenz das Taschengeld streichen.

    Quellen:

    Verkürzten Text anzeigen

    Sabbatistisch-frankistische Sektierer - Links

    Urteile (Zitate) von Juden über das Judentum